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Autor/inBebber, Frank van
TitelMinister vor der Wahl.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 57 (2001) 6, S. 15Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterBilanz; Globalhaushalt; Wettbewerb; Hochschulautonomie; Hochschulfinanzierung; Hochschulpolitik; Hochschulprofilierung; Hochschulreform; Studiengebühren; Hochschule; Verteilung; Wissenschaftsminister
AbstractDer derzeitige Wissenschaftsminister Klaus von Trotha wird nach den Landtagswahlen in Baden-Württemberg nicht mehr für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung stehen. In seiner zehnjährigen Amtszeit setzte er zahlreiche Reformen um. Viele Professoren und Hochschüler konnten bis zuletzt nur schwer zugeben, dass er das Handwerkzeug der Politik perfekt beherrschte. Kernpunkte der baden-württembergischen Reform sind mehr Wettbewerb und Autonomie. Erste Erfolge gibt es beim Globalhaushalt. Von Trotha stärkte Rektoren und Dekane. Gleichzeitig gründete er eine Evaluationsagentur für alle Studienangebote. Pädagogische Hochschulen hat er aufgewertet. Die Zahl der Niederlagen ist klein: 1998 stoppte der Verwaltungsgerichtshof des Landes die 100-Mark-Rückmeldegebühr. Alle Prozesse gewann von Trotha dagegen beim Streit um die Studiengebühr für Langzeitstudierende, die 1000 Mark je Semester zahlen. Auch in Rheinland-Pfalz wird ein neuer Landtag gewählt. Der derzeitige Wissenschaftsminister Jürgen Zöllner möchte auch weiterhin im Amt bleiben und seine Wissenschafts- und Hochschulpolitik fortsetzen. Ob nun aber aus einem CDU- oder SPD-geführten Ministerium, die Reformansätze klingen ähnlich. Auch Zöllner setzt auf mehr Eigenständigkeit, etwa bei den Universitätsklinika oder der Immobilienverwaltung. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2002_(CD)
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