Der "neue" Methodenstreit oder: (Was) können wir aus der amerikanischen Leseforschung lernen?

Autor/in	Valtin, Renate
Titel	Der "neue" Methodenstreit oder: (Was) können wir aus der amerikanischen Leseforschung lernen?
Quelle	Aus: Balhorn, Heiko (Hrsg.); Bartnitzky, Horst (Hrsg.); Büchner, Inge (Hrsg.); Speck-Hamdan, Angelika (Hrsg.): Schatzkiste Sprache I. Von den Wegen der Kinder in die Schrift. Frankfurt am Main: Arbeitskreis Grundschule e.V. (1998) S. 63-80 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Beiträge zur Reform der Grundschule. 104
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-930024-68-3
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-210657
Schlagwörter	Methode; Bildungspolitik; Primarbereich; Lehr-Lern-Prozess; Lehrmethode; Anfangsunterricht; Erstschreibunterricht; Leseförderung; Lesen; Lesenlernen; Leseprozess; Leseunterricht; Schreiben; Schriftsprache; Schriftspracherwerb; Konstruktivistischer Ansatz; Deutschland; USA
Abstract	Der Beitrag beschreibt die "Lese-Kriege", die in den USA heftig geführte Auseinandersetzung um die beste Methode des Lesen- und Schreibenlehrens. Aufgeführt werden Ergebnisse empirischer Studien sowie zahlreiche Beispiele aus der Bildungspolitik zur Förderung des Lesens. Als Lösung der neuen Methodendebatte kristallisiert sich der "balanced approach" heraus, die Ausgewogenheit des Lehrgangs beim Schriftspracherwerb. Die zugrundeliegenden Prinzipien sind auch in neueren deutschen Lehrgängen (seien es handelsübliche oder Eigenfibeln) zu finden. (Autorin).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2021/1