Die Möglichkeit suchtpräventiver Arbeit zwischen punktuellem Wirken und dem Einwirken auf Strukturen.

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Autor/in	Mühlhausen, Veronika
Institution	Aktion Jugendschutz Sachsen e.V. / Landesarbeitsstelle
Titel	Die Möglichkeit suchtpräventiver Arbeit zwischen punktuellem Wirken und dem Einwirken auf Strukturen.
Quelle	Aus: Bevor es zu spät ist... Suchtvorbeugung auf Gemeindeebene ist jedermanns Sache: Ein Reader zum Projekt von der Aktion Jugendschutz Sachsen e.V. - Teil II. Chemnitz: Aktion Jugendschutz Sachsen, Landesarbeitsstelle (1998) S. 5-6Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Erziehung; Förderung; Sucht; Kinderarbeit; Sozialwissenschaften; Jugendarbeit; Suchtprävention; Freizeit; Gefahr; Deutschland; Sachsen
Abstract	Der Artikel befasst sich mit dem Thema, wie suchtpräventive Arbeit gestaltet sein muss, um über ein punktuelles Wirken hinaus auf vorhandene Strukturen wirken zu können. Konzepte der Suchtprävention werden einerseits von den existierenden Wert- und Normvorstellungen beeinflusst, müssen aber andererseits auch überholte Wert- und Normvorstellungen hinterfragen. Wie sollte eine effektive Suchtprävention aussehen? Welche Chancen, aber auch Grenzen bietet die Gesellschaft? Der Artikel kann dazu keine umfassenden Antworten geben, aber Denkanstöße und Impulse. -vm.
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2007/1

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