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Autor/inGangloff, Tilmann P.
TitelAuf Eltern ist kein Verlass: Auch im digitalen Zeitalter muss Jugendschutz Sendersache bleiben.
QuelleAus: Hält die Kindersperre - was sie verspricht? Technischer Jugendschutz im analogen und digitalen Fernsehen. Bonn: Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- u. Jugendschutz (1998) S. 4-8Verfügbarkeit 
ReiheModelle, Dokumente, Analysen. 6
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterGesellschaft; Jugend; Digitales Fernsehen; Fernsehen; Medien; Medienpädagogik; Medienrecht; Pay-TV; Deutschland; Fernsehen; Gesellschaft; Jugend; Jugendschutz; Politik; Medienpädagogik; Medienrecht; Rechtswissenschaft; Medien; Pay-TV; Jugendschutz; Digitales Fernsehen; Medienkontrolle; Politik; Rechtswissenschaft; Deutschland
AbstractT. P. Gangloff stellt in seinem Beitrag die Jugendschutzregelungen bei Pay-TV-Sendern dar. Aufgrund der verschlüsselten Ausstrahlung gelten für diese Sender andere Sendezeitgrenzen als für die öffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehsender. Eine von DF1 und Premiere eingeführte sogenannte Kindersperre soll den Zugang zum Dekoder regeln, indem Eltern diesen entsprechend programmieren und damit einzelne Sparten, Zeitschienen oder das gesamte Programm sperren. Gangloff stellt die Ergebnisse einer Untersuchung des Instituts Jugend Film Fernsehen (JFF) vor, in der u.a. die technische Handhabbarkeit der Kindersperre getestet wurde. Die Untersuchung macht deutlich, dass diese äußerst kompliziert ist und zudem kaum eingesetzt wird. Jugendschutz bleibt damit Sendersache, so das Fazit von Gangloff, und Eltern müssen für den Jugendmedienschutz noch stärker sensibilisiert werden. -ih.
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2007/1
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