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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enLensing-Conrady, Rudolf; Neumann-Opitz, Nicola
InstitutionDeutsche Verkehrswacht e.V.; Deutschland / Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen
TitelVom Roller zum Fahrrad.
QuelleMeckenheim: Deutsche Verkehrswacht (1998), 43 S.Verfügbarkeit 
ReiheVerkehrswachtforum. 6
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Gesellschaft; Soziale Situation; Psychomotorik; Vestibulare Wahrnehmung; Jugendschutz; Kinderschutz; Rollerfahren; Rad fahren; Sozialwissenschaften; Freizeit; Entwicklung; Forschungsbericht; Prävention; Verkehr; Deutschland
AbstractDie Verkehrssicherheit von Kindern spielt innerhalb der Arbeit der Verkehrswacht eine Hauptrolle. Die Studie "Vom Roller zum Fahrrad" will einen Beitrag zur Unfallverhütung von Kindern leisten. Seit Jahren beobachten Verkehrssicherheitsfachleute, dass kleine Kinder viel zu früh mit dem Fahrrad unterwegs sind. Aufgrund der komplexen Anforderungen, die das Radfahren voraussetzt, empfehlen die Autoren den Tretroller als notwendige Vorstufe für das spätere Radfahren. Nach den Erkenntnissen der Fachleute fördert das Tretrollerfahren die Entwicklung der motorischen Fähigkeiten, das Finden und Halten des Gleichgewichtes, die Beschleunigung, die Körperkoordination und die Ausdauer der Kinder. Dabei ist das Gefahrenniveau des Rollerfahrens als niedrig einzuschätzen, da er überwiegend im Spielraum genutzt werde. Die wiss. Studie liefert Hintergrundwissen über die Entwicklungsstadien von Kindern und ihr Vermögen, als Verkehrsteilnehmer die unterschiedlichen Anforderungen zu erfüllen. Daneben liefert sie nützliche Anregungen für die lokale Verkehrswachtarbeit im Bereich der Bewegungserziehung (Quelle: vgl. Pressemitt.).
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2007/1
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