Beratung vor Ort: Aktuelle Informationen - Alternative Strukturen von Beratungsstellen

Autor/inn/en	Jantke, Heide; Schumacher, Stefan; Held, Peter; Kempa, Klaus; Tepp, Voker; Singhoff, Heidi; Halmosi, Elke; Scheu, Rainer; u.a.
Institution	Deutschland / Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Jugend- und Eheberatung
Titel	Beratung vor Ort: Aktuelle Informationen - Alternative Strukturen von Beratungsstellen - Projekte und Initiativen.
Quelle	München: Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Jugend- u. Eheberatung (1998), 63 S.Verfügbarkeit
Reihe	Informationsrundschreiben / Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Jugend- und Eheberatung e.V. 196
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Mediation; Lebensbewältigung; Eheberatung; Ehescheidung; Familie; Eherecht; Kindschaftsrecht; Beratung; Schwangerschaft; Gesetz; Familienberatung; Lebensberatung; Jugendarbeit; Hilfe; Konfliktberatung; Reform; Deutschland
Abstract	Zu Beginn steht ein Artikel von Heide Jantke. Sie informiert über die Änderungen des Scheidungsrechts, nachdem nun die Reform des Kindschaftsrechts in Kraft getreten ist. Anschließend folgt ein Beitrag, in dem sich Stefan Schumacher in kritischer Form mit einigen Vorgängen bei dem Entwurf des Lebensbewältigungshilfe-Gesetzes befasst. Im zweiten Teil des Heftes haben einige Beratungsstellen die Gelegenheit ergriffen, von sich und ihrer Stellenstruktur zu berichten. Es handelt sich dabei in erster Linie um Einrichtungen, die eine besondere Gestalt haben, indem sie sich organisatorisch, strukturell oder finanziell von der klassischen institutionalisierten Beratungsform unterscheiden. Der dritte Teil berichtet von ideenreichen Projekten und Initiativen, die im Rahmen von Beratung angeboten werden und einige interessante Anregungen bieten können. Dazu gehören: Streitschlichtung/Mediation an Schulen (H. Singhoff), Öffentlichkeitsarbeit beim Straßenfest (E. Hamosi) und Gruppenberatung als Beratungsnachsorge (R. Scheu) (Quelle: vgl. Einl., S. 2).
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2007/1