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Apprendre à vivre ensemble grâce à l'enseignement de l'histoire et de la géographie au Burundi: idéal et limites.
Quelle
Aus: Apprendre à vivre ensemble grâce à l'enseignement de l'histoire et de la géographie.Genève: Bureau Internat. d'Education (1998) S. 53-64Verfügbarkeit
Beigaben
Tabellen 1; Grafiken
Sprache
französisch; englische Zusammenfassung; esperanto Zusammenfassung
History and geography teaching in Burundi are guided by a strong political will which requires that no reference is made in the curriculum to any ethnic matters, such as the supremacy of the ruling classes or the Bantu origins of the general population. Rather, the study of foreign countries and the rest of the world in favoured. Successive governments have introduced a system limiting the number of Hutu students in the university system, including their increasing exclusion from some specializations, and combating a sort of "intellectual apartheid". Any discussion of the ethnic origins of the people living in the region is falsified by mistaken interpretations arising from the colonial era. In this context, it is up to the history and geography teachers to change matters, not relying on the content of textbooks but by their choices and their commitment in favour of peaceful co- existence. (DIPF/orig.).
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Barampama, Angelo: Apprendre à vivre ensemble grâce à l'enseignement de l'histoire et de la géographie au Burundi: idéal et limites. .
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