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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Das vorgelegte Gutachten beruht auf der Auswertung von 50 BLK-Modellversuchen zur Themenreihe "Neue Informations- und Kommunikationstechniken", die in dem Zeitraum von 1986 - 1995 (2. Modellversuchsgeneration) durchgeführt wurden. An diesen Modellversuchen waren alle 16 Bundesländer beteiligt. Für die Analyse der Modellversuche und die Anfertigung der Expertise wurde die gleiche Vorgehensweise und der gleiche Aufbau gewählt, wie bei der Auswertung der 28 Modellversuche "Neue Informations- und Kommunikationstechniken in der Beruflichen Bildung", die für den Zeitraum 1980 - 1989 (l. Modellversuchsgeneration) ebenfalls von den beiden Gutachtern durchgeführt wurde. Damit ergibt sich auf der Basis der beiden Expertisen (1993 und 1998) eine vergleichbare Gesamtschau über die Inhalte, (Organisationsstrukturen und Ergebnisse von 78 Modellversuchen, die in der Zeit von 1980 - 1995 im Rahmen der von der Bund-Länder-Kommission entwickelten Verfahren durchgeführt und je zur Hälfte vom jeweiligen Bundesland und vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie finanziert wurden. Die Begründung für die Vielzahl der Modellversuche im Bereich der neuen Informations- und Kommunikationstechniken ergibt sich aus dem Tatbestand, daß Inhalte, Methoden und Organisation der beruflichen Bildung grundlegend durch den Einsatz neuer Technologien beeinflußt wurden. Dies ist nicht weiter verwunderlich, da sich sowohl die betriebliche als auch die schulische Ausbildung in ihren Ausbildungsprogrammen unmittelbar auf die durch technische Neuentwicklung veränderten Qualifikationsanforderungen und Organisationsstrukturen in der Berufs- und Arbeitswelt einstellen muß, wenn die Auszubildenden angemessen für ihr zukünftiges Tätigkeitsfeld qualifiziert werden sollen. Die relativ große Anzahl der durchgeführten Modellversuche ist letztlich dadurch bedingt, daß sich durch die neuen Informations- und Kommunikationstechniken die Programme und Maßnahmen zur beruflichen Qualifikation stark ändern und das berufliche Bildungssystem und die Bildungspolitik zwingen, entsprechende Reformen zu initiieren. Durch den Finsatz der neuen Informations- und Kommunikationstechniken an den Arbeitsplätzen in Industrie, Handwerk und Dienstleistung ergeben sich grundlegend neue Anforderungen hinsichtlich der Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten. Diesen Anforderungen hat die Neuordnung der Berufe Rechnung getragen. Gliederung: 1. Vorwort der Projektgruppe "Innovationen im Bildungswesen" . Vorwort der Verfasser. - 2. Schulische Modellversuche und Berufliche Qualifikation (Bedeutung und Auswirkung informationstechnologischer und arbeitsorganisatorischer Entwicklungen auf die Berufs- und Arbeitswelt, Auswirkungen neuer Technologien auf die Qualifikationsanforderungen der Ausbildungsberufe, Modellversuche als Innovationsinstrument). - 3. Statistische Daten der Modellversuche. - 4. Empirische Befunde (Curricula und Rahmenlehrpläne, didaktisch-methodische Konzepte, Empfehlungen der Lernortkooperation, Potentiale der Fort- und Weiterbildung der Lehrer für Innovationen in der beruflichen Bildung, Transfer von Modellversuchsergebnissen, Organisationsentwicklung). - 5. Stellenwert der wissenschaftlichen Begleitung für den Erfolgreichen Verlauf von Modellversuchen. - 6. Perspektiven zu einer zukünftigen Modellversuchspolitik. - Anhang (u. a. Kurzbeschreibung der Modellversuche, Erhebungsbogen. (DIPF/Orig.).
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3-9806109-4-2
Faber, Gerhard; Kaiser, Franz-Josef: Modellversuche "Neue Informations- und Kommunikationstechniken in der Beruflichen Bildung". 2. Modellversuche 1986-1995. 1998.
2799247
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