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Autor/inn/enBargel, Tino; Ramm, Michael
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie
TitelIngenieurstudium und Berufsperspektiven.
Sichtweisen, Reaktionen und Wünsche der Studierenden.
QuelleBonn: Bundesmin. für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (1998), 230 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterAkzeptanz; Soziale Herkunft; Akzeptanz; Berufswahl; Ingenieur; Student; Studium; Technik; Praxisbezug; Soziale Herkunft; Abbruch; Studienfach; Arbeitsmarktchance; Berufsproblem; Berufswahl; Ingenieur; Studium; Studienwahl; Studienfach; Abbruch; Praxisbezug; Technik; Student
Abstract"Der Bericht liefert empirisch abgesicherte Informationen über berufliche Erwartungen, Reaktionen auf den Arbeitsmarkt, Studiensituation, Motivation und Beratungsbedarf bei den Studierenden der Ingenieurwissenschaft in den Jahren 1985 bis 1995. Er ist eine Sonderauswertung einer umfassenden, repräsentativen Langzeitstudie zur 'Studiensituation und den studentischen Orientierungen'; bei der seit 1983 regelmäßig rund 10.000 deutsche Studierende an Universitäten und Fachhochschulen befragt werden, darunter jeweils über 1.000 Ingenieurstudierende. Anhand des zeitlichen Vergleichs über fünf Erhebungen zwischen 1985 und 1995 werden Einzelanalysen für die Fachrichtungen Maschinenbau, Elektrotechnik und Bauingenieurwesen vorgelegt. Der Bericht zeigt auf, wie sich die Einschätzung der individuellen Berufsaussichten der Ingenieurstudierenden unter Einfluß der Arbeitsmarktsituation in den letzen 10 Jahren entwickelt hat. Sie sind im Maschinenbau und in der Elektrotechnik gänzlich anders verlaufen als im Bauingenieurwesen. Die Ergebnisse der Studie belegen aus der Sicht der Studierenden die Effekte eines ungünstigen Arbeitsmarktes für die Studienaufnahme und die Fachwahlmotive. Die Belastungen im Studium werden von den Studierenden deutlich stärker empfunden bei gleichzeitig deutlich geringerer Fachidentifikation. Bestätigt haben sich die im Ingenieurdialog aufgezeigten Defizite bei der Ingenieurausbildung. Die Urteile der Studierenden decken sich mit diesen Befunden weitgehend. Auch die Studierenden fordern nachdrücklich eine Reform der Ausbildung hin zu einer stärkeren Förderung von mehr fachübergreifenden Bezügen und stärkerem Praxisbezug im Studium, vor allem an den Universitäten. Sie betonen die Notwendigkeit von EDV- und Computerkenntnissen, die Nützlichkeit von Fremdsprachenkenntnissen und Auslandsstudienaufenthalten. Über die Reform der Studieninhalte hinaus gibt die Studie aber auch Anregungen für wichtige Aktionsfelder. So ist das Potential für Selbständige und Existenzgründer unter den Ingenieurstudierenden groß. Es fehlen ihnen aber offensichtlich die nötigen fachübergreifenden Kenntnisse. Die von Bund und Ländern eingeleiteten Maßnahmen zur Förderung der Existenzgründer aus Hochschulen, bei denen der ingenieurwissenschaftliche Bereich einen Schwerpunkt bildet, fällt daher bei den Studierenden auf fruchtbaren Boden." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1985 bis 1995. ( Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2002_(CD)
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