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Sonst. PersonenKutscha, Günter (Hrsg.)
InstitutionUniversität (Duisburg)
TitelRegionale Berufsbildungs-Informationssysteme.
Abschlußbericht. 2 Bände.
QuelleDuisburg: Univ. (1998), 645 S. zus.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterLandkreis; Regionalpolitik; Personalbeschaffung; Berufsbildung; Arbeitsmarkt; Ausbildungsplatz; Berufswahl; Ausbildungsplatzvermittlung; Akademiker; Informationsbedarf; Informationssystem; Lernende Region; Borken; Duisburg; Krefeld-Viersen; Nordrhein-Westfalen
Abstract"Der Projektauftrag hatte zum Ziel, die regionalspezifischen Informationsbedarfe auf dem Gebiet der beruflichen Aus- und Weiterbildung sowie der Berufsbildungspolitik und -Planung zu erfassen Vorschläge zur Entwicklung Regionaler Berufsbildungs-Informationssysteme zur unterbreiten. In das Projekt einbezogenen waren der Kreis Borken, die Stadt Duisburg und die Arbeitsmarktregion Krefeld-Viersen. Die Durchführung des Projekts erfolgte in zwei Projektphasen. Die erste Phase diente der Erfassung regionalspezifischer Problemlagen und der damit verbundenen Informationsbedarfe auf dem Gebiet der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Auf dieser Grundlage wurden in der zweiten Phase Pilotstudien und Informationskonzepte für ausgewählte Problemlagen erstellt. Sie betreffen - im Kreis Borken die Probleme der Berufswahl und Rekrutierung von Auszubildenden an der Schwelle des Übergangs von der Schule in den Beruf, und zwar unter besonderer Berücksichtigung der kleinen und mittleren Betriebe des Handwerks, - in Duisburg die Probleme des Übergangs von der großindustriellen Berufsausbildung in Beschäffigungsbereiche außerhalb der Ausbildungsbetriebe und - in KrefeId/Viersen die Probleme kleiner und mittlerer Dienstleistungsbetriebe bei der Personalfindung in bezug auf die Höchschulabsolventen der Region. Die ReBIS-Idee setzt auf Kooperation der regionalen Akteure. Sie versteht sich als eines von vielen Elementen regionalisierter Strukturpolitik, für die das Land Nordrhein-Westfalen oft als Vorbild gilt. Berufsbildungs-Informationssysteme werden verstanden als Voraussetzung und Gestaltungselement "lemender Regionen". Lernende Regionen benötigen ein effizientes Informations- und Wissensmanagement. Doch die besten lnfrastrukturen haben keinen Wert, wenn sie nicht kompetent genutzt werden. Ohne lernende Individuen gibt es keine lernenden Regionen. Die Entwicklung informationeller Infrastrukturen als Zielperspektive des regionalen Berufsbildungs-Informationsmanagements und die Förderung informationeller Kompetenz als Bildungsaufgabe der Zukunft sind zwei Seiten einer Medaille. Der Zusammenhang beider Seiten steht im Interessenmittelpunkt des ReBIS-Projekts." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: anwendungsorientiert; empirisch; Grundlagenforschung; Methodenentwicklung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996 bis 1997. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2002_(CD)
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