Ansätze zur Hochschulmodernisierung als Herausforderungen für die Frauenbeauftragten.

Autor/in	Fischer-Bluhm, Karin
Titel	Ansätze zur Hochschulmodernisierung als Herausforderungen für die Frauenbeauftragten.
Quelle	Aus: Roloff, Christine (Hrsg.): Reformpotential an Hochschulen. Frauen als Akteurinnen in Hochschulreformprozessen. Berlin: Ed. Sigma (1998) S. 259-283Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 15
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-89404-456-X
Schlagwörter	Selbstevaluation; Chancengleichheit; Leitbild; Gleichstellung; Bildungsmanagement; Frauenförderung; Frauenpolitik; Kreditpunktesystem; Leistungsdifferenzierung; Staat; Globalhaushalt; Personalstruktur; Fachbereich; Hochschulleitung; Hochschulmitbestimmung; Hochschulprofilierung; Hochschulrat; Hochschulselbstverwaltung; Hochschulverwaltung; Modularer Studiengang; Professur; ECTS (Europäisches System zur Anrechnung von Studienleistungen); Hochschule; Budget; Dezentralisierung; Leistungsanreiz; Leistungsindikator; Qualität; Qualitätssicherung; Reform; Verteilung; Deutschland
Abstract	Welche Politik sich auch immer in einer Hochschule herauskristallisiert: neue Informations- und Entscheidungswege werden geschaffen, und die Frauenbeauftragten sind - wie alle anderen Hochschulmitglieder - gezwungen, sich neu zu orientieren. Die zur Zeit gängigsten Diskussionspunkte werden im folgenden erörtert unter dem Gesichtspunkt, welche Bedeutung sie für die Politik der Frauenbeauftragten haben. Inhalt: 1. Die informelle und formelle Seite der Organisationsentwicklung. - 2. Die neuen Managementstrategien und die Instrumente der Frauenförderung. - 3. Frauenpolitische Organisation. - 4. Das Verhältnis zu Ministerien. - 5. Leitbilder. - 6. Selbständige Haushaltsführung und Berichtspflicht. - 7. Verfahren zur Qualitätsentwicklung und -sicherung. - 8. Überlegungen zum Hochschulrat oder Hochschulbeirat. - 9. Dezentralisierung von Entscheidungen in die Fachbereiche. - 10. Modularisierung von Studiengängen. - 11. Neue Personalstruktur. - 12. Fazit. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2002_(CD)