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Autor/inMeske, Werner
InstitutionWissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
TitelInstitutional Transformation of S&[and]T Systems in the European Economies in Transition.
Comparative Analysis.
QuelleBerlin: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (1998), 83 S.Verfügbarkeit 
ReiheDiscussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. P. 1998,403
BeigabenLiteraturangaben S. 72-77; Abbildungen 24; Anmerkungen 11; Tabellen
Spracheenglisch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterForschung und Entwicklung; Bilanz; Forschung und Entwicklung; Industrieforschung; Mitteleuropa; Technik; Wirtschaft; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftspolitik; Wissenschaft; Wissenschaftler; Osteuropa; Reform; Internationaler Vergleich; Defizit; Abbau; Wissenschaftspolitik; Abwicklung; Transformation; Transformation; Bilanz; Industrieforschung; Wirtschaft; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftspolitik; Wissenschaftspotenzial; Wissenschaft; Wissenschaftspolitik; Internationaler Vergleich; Abbau; Abwicklung; Defizit; Forschungspotenzial; Reform; Technik; Wissenschaftler; Mitteleuropa; Osteuropa
AbstractIn allen mittel- und osteuropäischen Ländern (MOEL) bestand die erste Phase der Transformation in der Auflösung und Fragmentierung des sozialistischen Wissenschafts- und Technikssystems (WuT) durch top-down- und bottom-up-Prozesse. Diese Phase war verbunden mit der Reduzierung des Personals in WuT auf etwa 50 bis 20 Prozent des früheren höchsten Bestandes. Anschließend erfolgte die Umgestaltung der WuT-durchführenden Institutionen und ihrer "Umwelten" in Politik und Wirtschaft. In dieser zweiten Phase gab es unterschiedliche Fortschritte bei der institutionellen Transformation: Eine Gruppe von fortgeschrittenen Ländern (I), zu der Polen, die Tschechische Republik, Ungarn, Estland und Slowenien gehören, hat mit der Umgestaltung ihrer WuT-Einrichtungen und -Aktivitäten im wesentlichen die zweite Phase der Transformation durchlaufen. Diese Länder stehen nun vor der Aufgabe, ein modernes WuT-System durch Vernetzung der neugeschaffenen Akteure in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zu schaffen (Phase 3). Länder der Gruppe II haben ebenfalls institutionelle Veränderungen in Form neuer Gremien, Gesetze, wettbewerblicher FuE-Finanzierung usw. eingeführt, aber wegen einer instabilen Wirtschaft noch nicht voll in der Praxis durchgesetzt. Eine dritte Gruppe vpn Ländern hat weder in der Wirtschaft (anhaltender Rückgang des BIP) noch in der Politik stabile Rahmenbedingungen für WuT geschaffen. Typische Probleme, vor denen alle Transformationsländer stehen, sind die Disproportionen zwischen "akademischer" Wissenschaft und der schwachen industriellen FuE, das Anwachsen des Anteils von älteren Wissenschaftlern, insbesondere in den Natur- und Technikwissenschaften, sowie die unterentwickelte Infrastruktur in WuT. Diese Situation führt zu Unterschieden in der Zukunft der WuT-Systeme, aber auch bei den Schwerpunkten der WuT-Politik in den individuellen MOEL, die von anhaltender Umgestaltung bis zu Aufgaben der internationalen Integration reichen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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