Attraktivität des Ingenieurstudiums. Zur Diagnose einer Nachfragekrise und Folgerungen.

Autor/inn/en	Bargel, Tino; Ramm, Michael
Institution	Universität Konstanz / Arbeitsgruppe Hochschulforschung
Titel	Attraktivität des Ingenieurstudiums. Zur Diagnose einer Nachfragekrise und Folgerungen.
Quelle	Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung (1998), 32 S.Verfügbarkeit
Reihe	Hefte zur Bildungs- und Hochschulforschung. 23
Beigaben	Abbildungen 24
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Forschungsergebnis; Selbstständigkeit; Soziale Herkunft; Frauenanteil; Akademiker; Arbeitslosigkeit; Bautechnik; Berufsfeld; Berufsvorbereitung; Beschäftigung; Bewertung; Deutschland; Elektrotechnik; Maschinenbau; Statistik; Studium; Technik; Zeit; Ausbildung; Praxisbezug; Reform; Soziale Herkunft; Forschungsergebnis; Studentenzahl; Selbstständigkeit; Hochschulforschung; Studienanfänger; Frauenförderung; Studienfinanzierung; Berufserwartung; Frauenförderung; Förderungsmaßnahme; Ingenieurwissenschaft; Maschinenbau; Technikfolgen; Ausbildung; Arbeitslosigkeit; Berufschance; Berufserwartung; Beschäftigung; Berufsvorbereitung; Bautechnik; Berufsfeld; Elektrotechnik; Ingenieurausbildung; Studium; Hochschulforschung; Studentenzahl; Studienfinanzierung; Studienstruktur; Statistik; Studentenforschung; Studieninhalt; Akademiker; Übergang Studium - Beruf; Zeit; Bewertung; Ost-West-Vergleich; Praxisbezug; Reform; Technik; Studienanfänger; Deutschland
Abstract	Der Ergebnisbericht der Untersuchung ist wie folgt gegliedert: 1. Attraktivität des Ingenieurstudiums 2. Entwicklung der Studierendenzahlen 3. Soziale Herkunft der Studierenden 4. Berufsaussichten und Belastungen im Studium 5. Berufliche Wertorientierungen 6. Bedeutung der Technik und Technikakzeptanz 7. Studienanforderungen und Studienintensität 8. Wünsche und Forderungen der Studierenden 9. Folgerungen für das Ingenieurstudium. Die Folgerungen sind auf folgendes gerichtet: I. Rückgewinnung der Attraktivität (Bessere Arbeitsmarktchancen, Sicherung der Studienfinanzierung, Anwerben der traditionellen Klientel, Frauen im Ingenieurstudium) II. Inhalt und Gestalt des Studiums (Zeitgemäße Studiengänge entwickeln, Praxis- und Forschungsbezüge, Projektstudium, Zusätzliche Qualifikationen und Auslandserfahrungen) III. Effizienz und Integration (Inhaltliche und didaktische Reformen, Verkürzung der Studiendauer, Bessere Betreuung durch die Lehrenden, Gesicherte Studienfinanzierung) IV. Übergang in den Beruf (Informationsstand über den Arbeitsmarkt, Beratung beim Übergang in den Beruf, Kooperation von Hochschulen und Unternehmen, Unterstützung bei Existenzgründungen) (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2001_(CD)