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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Im Beitrag wird das Projekt "Athene" vorgestellt, dessen Hintergrund und die aktuelle Entwicklung. Besonderes Augenmerk gilt den Unternehmensgründungen und dem zu erwartenden Gründungspotential von Mitarbeitern an Universitäten/Hochschulen und Fachhochschulen. Als Gründungsmotive stehen berufliche und wirtschaftliche Unabhängigkeit neben einer eigenen Produktidee, die man verwirklichen möchte, und dem Wunsch nach Selbstverwirklichung an den vorderen Stellen. Einkommensverbesserungen erhoffen nur 27 Prozent der Neugründer aus dem Wissenschaftsbereich. Die "durchschnittlichen" Gründer aus Hochschulen haben mehrheitlich ein ingenieur- oder naturwissenschaftliches Studium absolviert, sind durchschnittlich 38 Jahre alt, haben vor der Gründung im Schnitt 11 Jahre Berufserfahrung gesammelt und sind zu 80 bis 90 Prozent männlich. Eine persönliche und berufliche Vorbereitung auf die Gründung ist durchaus nicht bei jedem Gründungswilligen vorhanden. 40 Prozent der im Förderprogramm technologieorientierte Unternehmensgründungen geförderten Jungunternehmer hatten keine Leitungserfahrung vor der Gründung sammeln können. 29 Prozent besaßen keine Branchenerfahrung. Kenntnisse in Betriebswirtschaft, Unternehmensführung und Marketing waren nur selten vorhanden. (HoF/Text übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
3-924684-85-5
Herrmann, Claudia: Existenzgründungen aus Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. .
2797648
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