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Autor/inHerrmann, Claudia
TitelExistenzgründungen aus Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen.
QuelleAus: Greif, Siegfried (Hrsg.); Laitko, Hubert (Hrsg.); Parthey, Heinrich (Hrsg.): Wissenschaftsforschung. Jahrbuch 1996/97. Marburg: BdWi-Verl. (1998) S. 219-228Verfügbarkeit 
ReiheForum Wissenschaft. Studien. 40
BeigabenAnmerkungen 10; Abbildungen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-924684-85-5
SchlagwörterSelbstständigkeit; Forschungsförderung; Wissenstransfer; Technologietransfer; Finanzierung; Unternehmen; Wirtschaft; Arbeitsmarkt; Berufliche Selbstständigkeit; Unternehmer; Akademiker; Hochschule; Ausgründung; Existenzgründung; Gründung; Innovation; Hochschulabsolvent; Wissenschaftler; Deutschland
AbstractIm Beitrag wird das Projekt "Athene" vorgestellt, dessen Hintergrund und die aktuelle Entwicklung. Besonderes Augenmerk gilt den Unternehmensgründungen und dem zu erwartenden Gründungspotential von Mitarbeitern an Universitäten/Hochschulen und Fachhochschulen. Als Gründungsmotive stehen berufliche und wirtschaftliche Unabhängigkeit neben einer eigenen Produktidee, die man verwirklichen möchte, und dem Wunsch nach Selbstverwirklichung an den vorderen Stellen. Einkommensverbesserungen erhoffen nur 27 Prozent der Neugründer aus dem Wissenschaftsbereich. Die "durchschnittlichen" Gründer aus Hochschulen haben mehrheitlich ein ingenieur- oder naturwissenschaftliches Studium absolviert, sind durchschnittlich 38 Jahre alt, haben vor der Gründung im Schnitt 11 Jahre Berufserfahrung gesammelt und sind zu 80 bis 90 Prozent männlich. Eine persönliche und berufliche Vorbereitung auf die Gründung ist durchaus nicht bei jedem Gründungswilligen vorhanden. 40 Prozent der im Förderprogramm technologieorientierte Unternehmensgründungen geförderten Jungunternehmer hatten keine Leitungserfahrung vor der Gründung sammeln können. 29 Prozent besaßen keine Branchenerfahrung. Kenntnisse in Betriebswirtschaft, Unternehmensführung und Marketing waren nur selten vorhanden. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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