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Autor/inBeck, Martin
TitelStudentenmobilität und Bildungsinländer.
QuelleAus: Internationale Hochschulstatistik. Stuttgart: Metzler-Poeschel (1998) S. 88-114Verfügbarkeit 
ReiheSpektrum Bundesstatistik. 12
BeigabenAnmerkungen 10; Grafiken 5; Tabellen 14
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8246-0575-9
SchlagwörterBildung; Ausländer; Auslandsstudium; Bildung; Deutschland; Mobilität; Statistik; Student; Studium; Vortrag; Ausland; Hochschule; Internationaler Vergleich; Datenanalyse; Inländer; Studienfach; Herkunftsland; Europäische Union; Datenanalyse; Inländer; Mobilität; Studium; Vergleichende Hochschulforschung; Studienwahl; Statistik; Studienfach; Akademischer Austausch; Auslandsstudium; Hochschule; Internationaler Vergleich; Vortrag; Europäische Union; Ausländer; Bildungsausländer; Student; Ausland; Deutschland; Herkunftsland
Abstract"Internationale Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit des Hochschulstandortes Deutschland als Aufgabe deutscher Politik", so lautete eine Große Anfrage der CDU/CSU- und der F. D. P.-Fraktion vom 2. Juli 1997, die von der Bundesregierung am 9. Dezember 1997 beantwortet und im Deutschen Bundestag am 24. April 1998 beraten wurde. Ein Schwerpunkt besteht in einer Bestandsaufnahme hinsichtlich Anzahl, Struktur und Entwicklung ausländischer Studierender an deutschen Hochschulen sowie des Auslandsstudiums deutscher Hochschüler. In diesem Beitrag soll die o. a. Bestandsaufnahme für ausgewählte thematische Schwerpunkte weitergeführt, vertieft und aktualisiert werden. Im einzelnen werden folgende Aspekte angesprochen: - Langfristige Entwicklung und Struktur ausländischer Studienanfänger und Studenten. - Bedeutung der Bildungsinländer und strukturelle Unterschiede zu den Bildungsausländern sowie den deutschen Studierenden. - Bildungsinländer nach Staatsangehörigkeit. - Fächerwahl der Bildungsausländer anhand ausgewählter Beispiele. - Entwicklung der Zahl deutscher Studierender im Ausland. - Ausländeranteil im tertiären Bereich im EU-weiten Vergleich. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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