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Autor/inKovaltchouk, Oxana L.
TitelHochbegabte Jugendliche und ihre Peer-Beziehungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Highly talented adolescents and their peer relations.
QuelleRegensburg: Roderer (1998), 191 S.Verfügbarkeit 
Zugl. München, Univ., Diss., 1997
ReiheTheorie und Forschung. Psychologie. 175
BeigabenAbbildungen 47; Tabellen 25
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89073-276-3
SchlagwörterFreundschaft; Hochbegabung; Persönlichkeitsmerkmal; Psychosozialer Faktor; Zufriedenheit; Soziale Anpassung; Soziale Beziehung; Freundschaft; Sexualität; Hochschulschrift; Hochbegabung; Zufriedenheit; Soziale Anpassung; Soziales Verhalten; Peer Group; Sozioökonomischer Faktor; Sexualität; Hochschulschrift; Jugendlicher
AbstractDie Studie basiert auf der Annahme, daß die Beziehungen zwischen Hochbegabung und individuellem sozialen Verhalten, sozialer Anpassung und Zufriedenheit von weiteren Variablen abhängen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die systematische Erfassung des Zusammenhangs zwischen verschiedenen Charakteristiken der Peer-Beziehungen, Begabungsfaktoren und nichtkognitiven Persönlichkeitsvariablen bei hochbegabten Jugendlichen im Vergleich zu nichthochbegabten. Dazu gehören die Berücksichtigung subjektiver Empfindungen, die Bewertung der Beziehungszufriedenheit sowie Identifizierung eventuell vorhandener Probleme und Schwierigkeiten mit den Gleichaltrigen. Dabei werden sozioökonomische Hintergrundvariablen kontrolliert und der Einfluß des Geschlechts berücksichtigt. Die Erhebung nichtkognitiver Persönlichkeitsmerkmale zeichnet ein differenziertes Bild von der Persönlichkeit und von der psycho-sozialen Anpassung hochbegabter Jugendlicher nach. Fazit: Mit steigendem Alter wird die Peer-Gruppe als zunehmend weniger unterstützend wahrgenommen; in gleichem Maße werden enge Freundschaften und heterosexuelle Beziehungen immer wichtiger. Der deutlichste Unterschied zwischen den beiden untersuchten Begabungsgruppen liegt darin, nach welchen Kriterien sie ihre Beziehungen beurteilen. (prb).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2001_(CD)
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