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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBamberg, Sebastian; Schmidt, Peter
TitelEin sozialpsychologischer Ansatz zur Erklärung der individuellen Verkehrsmittelwahl und Evaluation der Wirksamkeit verkehrspolitischer Maßnahmen.
Gefälligkeitsübersetzung: A sociopsychological approach towards explaining the choice of individual means of transport and evaluation of the effectiveness of transportation policy measures.
QuelleAus: Umwelt und empirische Sozial- und Wirtschaftsforschung : Beiträge und Diskussionsberichte zu einer Tagung der Projektgruppe "Das Sozio-oekonomische Panel" am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. Berlin: Duncker u. Humblot (1998) S. 121-149Verfügbarkeit 
ReiheSonderhefte / Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung. Neue Folge. 165
BeigabenTabellen 6; grafische Darstellungen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-428-09457-3
SchlagwörterSozialpsychologischer Faktor; Nahverkehr; Verkehrsmittelwahl; Öffentlicher Verkehr; Bewertung; Konferenzschrift; Situationsanalyse; Student; Rhein-Main-Gebiet
AbstractMittels einer komplexen Interventionsstudie wird die individuelle Verkehrsmittelwahl erforscht und werden Konzepte für verkehrspolitsche Maßnahmen evaluiert. Die Theorie des geplanten Verhaltens von I. Ajzen wurde als Untersuchungsmittel eingesetzt. Nutzen, Präferenzen, Restriktionen und Entscheidungen werden am Forschungsgegenstand "Verkehrsmittelwahl" operationalisiert. Die Wirkung auf die Verkehrsmittelwahl von Studierenden wird mittels der Einführung eines Semestertickets in der Universitätsstadt Gießen analysiert. Eine vier Wellen-Panel-Studie wird begleitend erstellt. Neben der verkehrspolitischen Intervention auf das Wahlverhalten bei den Verkehrsmitteln wird die Auswirkung der Einführung einer Busringlinie, die alle universitären Einrichtungen verbindet und die Bedeutung der Ausweitung der Gültigkeit des Semestertickets auf den gesamten Rhein-Main-Verbund analysiert. Veränderungen von situativen Faktoren bewirken nur vermittelt über einen Informationsverarbeitungsprozeß Verhaltensanpassungen. Die Beurteilung der öffentlichen Verkehrsmittel verändert sich im Verlauf der Studie: preiswert, schnell, bequem und stressfrei wurden ihnen als Vorteile zugeschrieben. Während der Anteil der Personen, die den Hochschulweg mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegen, von 15,7 Prozent auf 30,6 Prozent anstieg, fiel der Anteil der Pkw-NutzerInnen von 43,5 Prozent auf 30,1 Prozent. (pri).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2001_(CD)
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