Entwicklungen in den Rechten der Kinder.

Autor/in	Schwarz-Schlöglmann, Maria
Titel	Entwicklungen in den Rechten der Kinder. Gefälligkeitsübersetzung: Developments in children's rights.
Quelle	Aus: Kindheit in Gesellschaft und Politik : eine multidisziplinäre Analyse am Beispiel Österreichs. Frankfurt, Main: Campus (1998) S. 105-129Verfügbarkeit
Reihe	Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung. 5
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-593-36105-1
Schlagwörter	Jugendschutz; Kinderschutz; Kind; Geschichte (Histor); Bürgerliches Gesetzbuch; Rechtsstellung; Strafrecht; Verfassungsrecht; Jugendhilfe; Internationales Abkommen; Vereinte Nationen; Jugendlicher; Österreich
Abstract	Die bisherige Rechtsstellung des Kindes in Österreich ist durch eine ausgeprägte Paternalisierung und Familialisierung gekennzeichnet. Verstärkt durch das internationale Abkommen der UNO über die Rechte des Kindes wird in den letzten Jahren eine Verbesserung der Rechtsstellung von Kindern und Jugendlichen als gleichwertige Menschen mit eigenen Bedürfnissen diskutiert. In einem historischen Überblick von der römischen Epoche bis zur Neuzeit wird die Entwicklung der Rechtsposition des Kindes nachgezogen. Die wichtigsten Gesetzesnormen, die Kinderbelange zum Inhalt haben, werden gemäß dem österreichischen Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch wiedergegeben. Sie betreffen Unterhaltsanspruch, Jugendstrafrecht, Kinder- und Jugendschutz usw. Die materiell- und verfahrensrechtliche Stellung des Kindes wird im Licht der UN-Konvention über die Rechte des Kindes kritisch betrachtet. Es wird befürwortet, Standards der Kinderrechtekonvention als österreichisches Verfassungsrecht zu verankern. (prf).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2001_(CD)