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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenMüller, Siegfried (Hrsg.); Peter, Hilmar (Hrsg.)
TitelKinderkriminalität.
Empirische Befunde, öffentliche Wahrnehmung, Lösungsvorschläge.
Gefälligkeitsübersetzung: Child criminality. Empirical findings, public perception, suggested solutions.
QuelleOpladen: Leske u. Budrich (1998), 326 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8100-2030-3
SchlagwörterPädagogik; Sozialer Faktor; Abweichendes Verhalten; Wahrnehmung; Massenmedien; Kind; Schule; Kriminalität; Öffentlichkeit; Schwererziehbarkeit; Berichterstattung; Geschlechtsspezifik; Konferenzschrift; Konzept; Jugendlicher
Abstract"Das Thema 'Kinderkriminalität' ist - betrachtet man als Kinder alle unter 14-jährigen - nicht lupenrein durchzuhalten. Das wird auch in den Beiträgen deutlich, die teilweise auch Jugendliche in ihre Betrachtungen und Analysen einbeziehen. -ltere Kinder und jüngere Jugendliche unterliegen schließlich den gleichen Sozialisationsbedingungen und es ist oft nur eine Frage der Gelegenheit, ob jemand mit 10, 11 oder 12 Jahren 'delinquent', oder mit 14, 15 oder 16 Jahren 'kriminell' wird. Die Übergänge von Kindheit zur Jugend sind zwar juristisch getrennt, aber sozialisatorisch fließend. Deshalb ist es nur logisch, wenn solche 'Unschärfen' auch in einzelnen Beiträgen auftauchen." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Siegfried Müller, Hilmar Peter: Zur Konstruktion des bösen Kindes und über die Schwierigkeiten im Umgang mit schwierigen Kindern (13-25); Hans Thiersch: Kinderkriminalität. Zur Frage nach Normen und Abweichungen (27-50); Christian Lüders: Kinderdelinquenz - noch eine Herausforderung für die Kinder- und Jugendhilfe? (51-81); Elmar G. M. Weitekamp, Ulrike Meier: Werden unsere Kinder immer krimineller? Kinderkriminalität im Zerrbild der Kriminalstatistik (83-112); Helga Cremer-Schäfer: Sie klauen, schlagen, rauben. Wie in Massenmedien 'Kinderkriminalität' zu einer Bedrohung gemacht wird und wer weshalb und mit welchen Folgen daran mitarbeitet (113-138); Lydia Seus: Böse Jungen - brave Mädchen? Abweichendes Verhalten und die soziale Konstruktion von Geschlecht (139-160); Tilman Allert: Die Straße als Bühne. Inszenierungswünsche und Inszenierungsorte in der Adoleszenz (161-179); Jürgen Fischer: Die 'gefährliche' Straße (181-193); Ulrich Meier: Die Schule - ein Ort der Gewalt? Empirische Ergebnisse und Anregungen für schulpädagogisches Handeln (195-213); Mario Krupp und Hans Brinke: Abenteuer Kaufhaus. Ladendiebstahl durch Kinder und Jugendliche aus detektivischer Sicht (215-226); Micha Brumlik: Kriminelle Sozialisation. Vorüberlegungen zu einer Entwicklungspathologie des moralischen Selbst (227-244); Lothar Böhnisch: Kindheit und Devianz (245-260); Gertrud Oelerich: Entwertung der Werte? (261-276); Hans-Joachim Plewig: Was braucht der kleine Willy? Zum aktuellen Umgang mit dem Phänomen 'Kinder-Kriminalität' (277-288); Thomas Krüger: Macht Armut kriminell - und was kann man dagegen tun? Die Position des Deutschen Kinderhilfswerkes (289-294); Hermann Lutz, Rüdiger Holecek: 'Was tut die Polizei - was täte sie am liebsten?' (295-304); Thomas Feltes: Die über-forderte Polizei. Kinder, Kriminalität und Polizei (305-323).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2000_(CD)
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