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Autor/inn/enWahl, Hans-Werner; Wetzler, Rainer
TitelMöglichkeiten und Grenzen einer selbständigen Lebensführung in Privathaushalten.
Integrierter Gesamtbericht zum gleichnamigen Forschungsverbundprojekt.
Gefälligkeitsübersetzung: Possibilities and limits of an independent life in private households : integrated overall report on the research network project of the same name.
QuelleStuttgart: Kohlhammer (1998), 268 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. 111.1
BeigabenSchaubilder
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-17-015667-5
SchlagwörterSoziale Situation; Psychische Krankheit; Psychische Störung; Selbstständigkeit; Chronische Krankheit; Kind; Psychische Störung; Berufstätigkeit; Soziale Situation; Lebensbedingungen; Pflegebedürftigkeit; Selbstständigkeit; Kind; Chronische Krankheit; Lebensbedingungen; Privathaushalt; Berufstätigkeit; Pflegebedürftigkeit; Geschlechtsspezifik; Allein stehende Frau; Allein stehender Mann; Alter Mensch; Behinderter; Jugendlicher
AbstractDie Möglichkeit des Erhalts der Selbständigkeit in Privathaushalten für ältere, pflegebedürftige und behinderte Personen soll durch die multidisziplinär angelegte Analyse der Lebenssituation von Personen unterschiedlichen Alters mit Hilfe- und Pflegebedarf verbessert werden. Die Studie wurde durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert, das eine verbesserte Datengrundlage für seine Politik brauchte. Der Untersuchung liegt eine Stichprobe von insgesamt 1.092 Personen zugrunde. Bereits auf der Ebene der Personen wirken unterschiedliche Faktoren zusammen: Erkrankungen, Geschlecht, Alter und Berufstätigkeit sind statistisch signifikante Kriterien bei der Analyse von Hilfe- und Pflegebedarf. Chronische Schmerzzustände und psychische Störungen führen zu starken Kompetenzverlusten. Die häuslichen Unterstüzungssysteme wie auch die institutionell bereitgestellten sozialen Dienste werden einer genaueren Analyse unterzogen. Es liegt eine spezifizierende Analyse für drei Subgruppen vor: (1) alte Menschen mit psychischen Störungen; (2) alleinlebende alte Personen; (3) Familien mit behinderten Kindern und Jugendlichen. Die erste Gruppe weist einen besonders hohen Anteil an Pflegeintensität auf. (pri).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2001_(CD)
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