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Autor/inKlauder, Wolfgang
TitelWelche Arbeitsplätze haben für wen Zukunft?
Gefälligkeitsübersetzung: What jobs have a future and for whom?
QuelleAus: Wirtschaft 2000-X : Wirtschaften mit Perspektive; ein öffentliches ExpertInnen-Gespräch. Bad Boll (1998) S. 16-35Verfügbarkeit 
ReiheProtokolldienst / Evangelische Akademie Bad Boll. 898
Beigabengrafische Darstellungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
ISSN0170-5970
SchlagwörterKreativität; Selbstständigkeit; Verhalten; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Deutschland; Investition; Kreativität; Strukturwandel; Verhalten; Wirtschaftswachstum; Flexibilität; Arbeitszeit; Selbstständigkeit; Individualisierung; Prognostik; Betriebszeit; Lohnhöhe; Individualisierung; Betriebszeit; Investition; Lohnhöhe; Strukturwandel; Wirtschaftswachstum; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Arbeitszeit; Flexibilität; Konferenzschrift; Prognostik; Konferenzschrift; Deutschland
AbstractDie Arbeitslosigkeit hat in Deutschland Ausmaße erreicht wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Der Autor geht den Fragen nach, ob die Arbeit ausgeht, ob Wachstum keine Arbeitsplätze mehr schafft, ob es in Zukunft genügend Arbeitsplätze geben wird. Zunächst wird die Ausgangslage skizziert, insbesondere die Ursachen der Arbeitsmarktprobleme und die Möglichkeiten ihrer Überwindung. Daraus werden die Konturen der Arbeitswelt für die Zukunft abgeleitet. Fazit: Zur Bewältigung des epochalen Strukturwandels wird es nötig sein, in allen Bereichen der Gesellschaft wieder mehr Dynamik, Flexibilität und Kreativität zu ermöglichen, sowohl im Wirtschaftsleben als auch im Bildungs- und Ausbildungswesen. Außerdem sind mehr zukunftsträchtige Investitionen von Nöten, was Zurückhaltung bei den Löhnen und eine geringere Konsumquote bedingt. Für den Arbeitsmarkt unerläßlich sind darüber hinaus die Entkoppelung und Flexibilisierung der Arbeits- und Betriebszeiten und die Individualisierung der Arbeitszeiten sowie die bestmögliche Qualifizierung aller Erwerbstätigen durch einen massiven Ausbau der Weiterbildung und entsprechende Anpassung der Erstausbildung. Niedrigqualifizierte Arbeit muß bezahlbarer werden (gespreizte Löhne). Der Einzelne muß neben einer soliden Grundausbildung die Fähigkeit entwickeln, verantwortungsvoll zu handeln, fachübergreifend zu denken, mit anderen Menschen zu kooperieren, sich weiterzubilden und auch risikobereit zu sein, indem er den Schritt in die selbständige Erwerbstätigkeit wagt. (prb).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2000_(CD)
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