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Autor/inn/enRadke, Petra; Störmann, Wiebke; Ziegler, Astrid
InstitutionFriedrich-Ebert-Stiftung
TitelFrauen auf dem europäischen Arbeitsmarkt.
Was brachte der Beschäftigungsgipfel?
Gefälligkeitsübersetzung: Women on the European labor market : what was the outcome of the summit conference on employment?
QuelleBonn (1998), 21 S.Verfügbarkeit 
ReiheReihe Eurokolleg. 39
BeigabenTabellen 8; grafische Darstellungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterFrau; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitszeitverkürzung; Beschäftigungspolitik; Eltern; Europa; Frau; Politisches Programm; Flexibilität; Europäisierung; Eltern; Arbeitszeitverkürzung; Bundesregierung; Europapolitik; Europäisierung; Internationale Zusammenarbeit; Politisches Programm; Angebotspolitik; Erwerbstätigkeit; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik; Flexibilität; Jugendlicher; Europa
Abstract"Trotz zunehmender Erwerbstätigkeit von Frauen in Europa zeigen sich frauenspezifische Problemfelder am Arbeitsmarkt, für die der luxemburgische Beschäftigungsgipfel wesentliche Ansatzpunkte bietet. Positiv hervorzuheben sind insbesondere die quantitativen Vorgaben der europäischen Leitlinien hinsichtlich der Reduktion der Langzeit- und Jugendarbeitslosigkeit sowie der Ausweitung der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Die Vorgaben der Europäischen Kommission werden im beschäftigungspolitischen Aktionsprogramm der Bundesregierung nur unzureichend umgesetzt. Letzteres enthält im wesentlichen eine Zusammenstellung der bisherigen arbeitsmarktpolitischen Förderinstrumente der Bundesregierung. Ein zusätzliches Beschäftigungsprogramm auf Bundesebene oder eine Verschiebung der arbeitsmarktpolitischen Akzente wurde nicht beschlossen, vielmehr soll die angebotsorientierte Wirtschaftspolitik unverändert beibehalten werden. Unzureichend sind sowohl die europäischen Beschlüsse als auch das Aktionsprogramm der Bundesregierung in bezug auf die wünschenswerte Arbeitszeitverkürzung. Die Bewältigung des Alltags vor allem von Eltern setzt eine Neugestaltung der Aufgabenteilung innerhalb des Haushalts voraus und erfordert deshalb eine Flexibilisierung und Verkürzung der Erwerbszeiten sowohl von Frauen als auch von Männern, die von einer verbesserten Infrastrukturausstattung hinsichtlich der externen Kinderbetreuungsmöglichkeiten flankiert werden muß." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2000_(CD)
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