Geschichtlichkeit und Geschichte in der phänomenologischen Theorie.

Autor/in	Srubar, Ilja
Titel	Geschichtlichkeit und Geschichte in der phänomenologischen Theorie. Gefälligkeitsübersetzung: Historicity and history in the theory of phenomenology.
Quelle	Aus: Welz, Frank (Hrsg.); Weisenbacher, Uwe (Hrsg.): Soziologische Theorie und Geschichte. Opladen: Westdeutscher Verl. (1998) S. 121-133 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-531-13347-0
DOI	10.1007/978-3-322-89013-9
Schlagwörter	Phänomenologie; Forschung; Begriffsbildung; Begriffsbildung; Forschung; Geschichtsunterricht; Geschichtswissenschaft; Phänomenologie; Philosophie; Soziologie; Theoriebildung; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Philosophie; Geschichtswissenschaft; Soziologie; Historische Analyse; Theoriebildung
Abstract	Legt man der Geschichte die Phänomenologie als Theoriebildung zugrunde, muß man sich zuerst fragen, inwieweit eine bestimmte phänomenologische Denkweise den Zugang zur Geschichte erschließen kann. Erkennt man, daß Geschichtlichkeit und Geschichte sich von einander unterscheiden, läßt sich ein Zugang zur phänmenologischen Betrachtungsweise finden. Für ein besseres Verständnis dieser Betrachtungsweise in der soziologischen Theorie ist es sinnvoll, zunächst die philosophischen Ausgangspositionen des phänomenologischen Ansatzes in den wissenschaftlichen Kontext zu stellen. Der phänomenologische Zugang zur Betrachtung der Geschichte ist ein Mittel der offenen Forschung, nicht aber das Fundament eines Theoriesystems, das die Wirklichkeitserklärung trägt. (prk).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2000_(CD)