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Sonst. PersonenVogelgesang, Waldemar (interviewte Person); Bardmann, Theodor M. (Interviewer/-in)
Titel"...Etwas sehen lernen, was man beim Sehen nicht sieht".
Ein Gespräch mit Waldemar Vogelgesang.
Gefälligkeitsübersetzung: "...learning to see something which you don't when looking" : a conversation with Waldemar Vogelgesang.
QuelleAus: Zirkuläre Positionen 2 : die Konstruktion der Medien. Opladen: Westdeutscher Verl. (1998) S. 303-329
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-13218-0
DOI10.1007/978-3-322-89055-9
SchlagwörterKommunikationsforschung; Rezeption; Wahrnehmung; Film; Massenkommunikation; Massenmedien; Medienpädagogik; Deutschland; Film; Massenkommunikation; Massenmedien; Rezeption; Theorie; Typologie; Wahrnehmung; Wissenschaftler; Codierung; Medienpädagogik; Video; Kommunikationsforschung; Rezipient; Wirkung; Virtuelle Realität; Video; Virtuelle Realität; Codierung; Realität; Theorie; Typologie; Wirkung; Jugendlicher; Rezipient; Wissenschaftler; Deutschland
AbstractDurch die Verknüpfung von Medienforschung und Jugendforschung wird die Bedeutung der Mediensozialisation hervorgehoben. Dabei wird die These vertreten, daß sich mit den herkömmlichen Rezeptions- und Verarbeitungsformen die neuen Medien nicht mehr entschlüsseln lassen, was zu einem Generationenkonflikt mit den medienkompetenten Jugendlichen führt. Der Paradigmenwechsel in der Massenkommunikations- und Medienforschung wird beschrieben. Eine Typologie der Rezipienten wird vorgestellt und am Beispiel des "jugendlichen Videofreaks" durchgespielt. Die Folgen dieses Perspektivenwechsels für die empirische Forschung werden aufgezeigt. Dabei erweist sich die Situation des Forschers als "produktiver Zuschauer" als Dilemma. Insgesamt wird die "Medienkompetenz" zum Schlüsselbegriff künftiger Medienforschung und Medienpädagogik erklärt. Medienkritische Thesen wie der "Nachahmungseffekt" oder die Vermischung von Fiktion und Wirklichkeit werden ihrerseits kritisch hinterfragt und relativiert, wie überhaupt hinsichtlich der jugendlichen Medienkulturen ein "vorsichtiger Optimismus" vertreten wird. Dennoch fragt sich, inwieweit die zunehmende Mediatisierung der Gesellschaft die klassischen Problemlagen verschiebt. Die Medienpädagogik kann nur die Rezipienten unterstützen, indem sie hilft, die filmischen Manipulationen aufzudecken und die Filmwirkung zu reflektieren. (prf).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2000_(CD)
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