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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enTaks, Marijke; Renson, Roland; Vanreusel, Bart
TitelA socio-economic analysis of social stratification in sport.
QuelleAus: Sport und soziale Ungleichheit : theoretische Überlegungen und empirische Befunde. Stuttgart: Naglschmid (1998) s. 167-181Verfügbarkeit 
ReiheSozialwissenschaften des Sports. 5
BeigabenTabellen 4
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89594-996-5
SchlagwörterBildung; Vergleich; Verhalten; Schichtzugehörigkeit; Belgien; Bildung; Mann; Region; Sport; Verhalten; Berufstätigkeit; Freizeitgestaltung; Demokratisierung; Berufsgruppe; Vergleich; Region; Demokratisierung; Soziale Schicht; Sport; Ökonomische Determinanten; Berufsgruppe; Berufstätigkeit; Freizeitgestaltung; Kostenfaktor; Statusbewusstsein; Mann; Belgien
AbstractDie Studie beschäftigt sich mit dem schichtspezifischen Freizeitverhalten und dem Zusammenhang zwischen der Zugehörigkeit zu bestimmten sozialen Schichten und der Ausübung bestimmter Sportarten am Beispiel einer Untersuchung männlicher Erwachsener in Flandern 1989. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Golf, Tennis und Windsurfen als Sportarten der Oberschicht gelten und einen hohen gesellschaftlichen Status innehaben. Die Sportarten Bogenschießen, Kraftsport, Leichtathletik, Tischtennis, Joggen, Radfahren und Angeln werden von Personen der Mittelschicht bevorzugt. Fußball, Judo, Bowling und Turnen werden bevorzugt von einem Personenkreis ausgeübt, der sich aus allen sozialen Schichten zusammensetzt. Diese sogenannten demokratischen Sportarten werden als statusneutral bezeichnet. Die Untersuchung berücksichtigt sowohl soziale als auch ökonomische Faktoren des Freizeitverhaltens in Abhängigkeit von dafür notwendigen finanziellen Aufwendungen. Die Untersuchung sozialer Aspekte basiert auf einer Einteilung der untersuchten Zielgruppe nach unterschiedlichen Bildungsebenen und Berufsgruppen. Die Ergebnisse zeichnen ein Bild des ökonomischen Status der Freizeitsportler und machen sichtbar, dass die soziale berufsabhängige Zugehörigkeit gegenüber Ausbildungs- und ökonomischen Aspekten dominiert. Die Studie vergleicht weiterhin die Entwicklung der Zuordnung der genannten Sportarten im Zeitraum der ersten Untersuchung 1989 zu einer weiteren Untersuchung 1992. Dabei werden Tendenzen von Verschiebungen in einzelnen Bereichen aufgezeigt. (prh).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2000_(CD)
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