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Sonst. PersonenBedenbecker-Busch, Mechthild (Bearb.); Wohlfart, Ursula (Bearb.)
InstitutionGesundheitsAkademie Bielefeld; Landesinstitut für Schule und Weiterbildung (Soest, Westfalen)
TitelDie Gesundheit der Männer ist das Glück der Frauen?
Chancen und Grenzen geschlechtsspezifischer Gesundheitsarbeit.
Gefälligkeitsübersetzung: Is men's health women's good fortune? Possibilities and limits of gender-specific health work.
QuelleFrankfurt, Main: Mabuse (1998), 240 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-929106-58-2
SchlagwörterBewusstsein; Erleben; Handlung; Lebenserwartung; Frau; Krankheit; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Gesundheitswesen; Berufsbildung; Geschlechtsspezifik; Konferenzschrift; Mann
Abstract"In den verschiedenen Gesundheitsfeldern wird erst zögerlich zur Kenntnis genommen, daß das Geschlecht eines Menschen in bezug auf Gesundheit und Krankheit eine wichtige Rolle spielt. Dieses Buch enthält Beiträge, die die Notwendigkeit und den Nutzen geschlechtsorientierter Gesundheitsarbeit begründen und entsprechende Schlußfolgerungen daraus ableiten. Es wird aufgezeigt, wie geschlechtsorientierte Gesundheitsarbeit perspektivisch aussehen kann und wie Ansätze für die verschiedenen Bereiche des Gesundheitswesens weiterentwickelt werden sollten." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Mechthild Bedenbecker-Busch, Ursula Wohlfart (Bearb.): Die Gesundheit der Männer ist das Glück der Frauen. Ein etwas ausgefallenerer Tagungseinstieg (15-28); Mechthild Bedenbecker-Busch, Ursula Wohlfart: Mein Gesundheitshandeln als Frau und als Mann. Der selbsterfahrungsorientierte Tagungsteil (29-40); Beate Schücking: Frauenforschung und Medizin (41-62); Andreas Haase: Perspektiven für eine geschlechtsspezifische Gesundheitsforschung. Ein Blick von Männern für Männer (63-76); Hans-Udo Eickenberg, Klaus Hurrelmann: Warum fällt die Lebenserwartung von Männern immer stärker hinter die der Frauen zurück? Medizinische und soziologische Erklärungsansätze (77-98); Ernst Rohe: Eine empirische Untersuchung zu geschlechtsspezifischen Differenzen im Hinblick auf Krankschreibung und Inanspruchnahme von Präventionsangeboten (99-112); Ute Wülfing: Zum Sinn und Unsinn geschlechtsspezifischer Gesundheitsarbeit (113-120); Ursula Wohlfart: Geschlechtsspezifisch orientierte Gesundheitsbildung? Ergebnisse einer Programmanalyse (121-132); Wozu geschlechtsspezifische Ansätze in der Gesundheitsbildung? Beiträge von Angela Venth und Joachim Lenz (133-148); Ute Sonntag, Beate Blättner: Gesundheitshandeln von Frauen und Männern. Eine Literaturrecherche (149-238).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update1999_(CD)
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