Genuserwerb des Italienischen durch deutsche Lerner.

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Autor/in	Chini, Marina
Titel	Genuserwerb des Italienischen durch deutsche Lerner.
Quelle	Aus: Wegener, Heide (Hrsg.): Eine zweite Sprache lernen. Empirische Untersuchungen zum Zweitspracherwerb. Tübingen: Narr (1998) S. 39-60Verfügbarkeit
Reihe	Tübinger Beiträge zur Linguistik. Series A. Language Development. 24
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch; italienische Zitate
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Empirische Forschung; Didaktische Grundlageninformation; Adjektiv; Artikel (Ling); Deutsch; Genus; Partizip; Semantik; Zweitsprachenerwerbsforschung; Italienisch; Kontrastierung
Abstract	Untersucht wird der Erwerb der Genuszuweisung und der Genuskongruenz im Italienischen durch drei deutschsprachige Lerner. Die Daten zeigen, dass die Lerner nach wenigen Monaten den ersten formalen Genuszuweisungskriterien folgen und dass die Erstsprache nur in untypischen und markierten Fällen eine Rolle spielt. Was die Genuskongruenz betrifft, so findet sich eine konstante Erwerbsreihenfolge: am Personalpronomen wird sie früh erworben, dann wird sie am Artikel, später am Adjektiv und zuletzt am Partizip markiert. Diese Resultate werden durch formale und syntaktische, aber auch semantische Faktoren erklärt sowie durch die Frequenz und Funktion der Genusindikatoren im Input. (Hrsg., adapt.). (IFS).
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2000_(CD)

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