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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Im Jahresbericht des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks werden Aspekte der Wirtschafts-, Umwelt-, Finanz-, Steuer-, Sozial-, Berufsbildungs- und Europapolitik, der Gewerbeförderung, der Tarifpolitik und des Arbeitsrechts, rechtliche Fragen des Handwerks sowie die europäischen und internationalen Beziehungen angesprochen. Schwerpunkte der Berichterstattung auf dem Gebiet der Berufsausbildung sind die Lehrstellensituation 1997, die Umsetzung der Änderungen in den Anlagen A und B der Handwerksordnung, einschliesslich der damit zusammenhängenden Probleme der Überarbeitung der Meisterprüfungsregelungen und der Ausbildungsordnungen, die Aktion "Neue Ausbildungsberufe" und die Flexibilisierung der Berufsbildung. Es wird über die Schaffung eines Ausbildungplatzprogramms aus ERP-Mitteln informiert. Aufgeführt werden weitere Aktivitäten zur Schaffung von Ausbildungsplätzen, wie die Erarbeitung eines Argumentationskatalogs über den Nutzen der Ausbildung für Betriebe und die Lehrstellenaktion "Ausbilden - Wir machen mit". Weiterhin wird über die Ordnungsaktivitäten bei Ausbildungsordnungen und auf dem Gebiet der beruflichen Weiterbildung berichtet. Darüber hinaus sind Statements zur beruflichen Bildung auf europäischer und internationaler Ebene enthalten. Angaben zur Beteiligung an Berufswettbewerben und statistische Übersichten zur Aus- und Weiterbildung vervollständigen den Berichtsteil zur beruflichen Bildung. Forschungsmethode: Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1997 bis 1997. (BIBB).
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Standortunabhängige Dienste
0514-7301
Handwerk '97. 1998.
2794224
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