Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Frühwald, Wolfgang (Mitarb.); Markl, Hubert (Mitarb.); Mittelstrass, Jürgen (Mitarb.); Schipanski, Dagmar (Mitarb.); Treusch, Joachim (Mitarb.); Birr, Christian (Mitarb.); Harting, Dietmar (Mitarb.); Hayek, Nicholas G. (Mitarb.); Leibinger, Berthold (Mitarb.); Pierer, Heinrich von (Mitarb.); Pischetsrieder, Bernd (Mitarb.); Strube, Jürgen (Mitarb.); Riester, Walter (Mitarb.); Schmoldt, Hubertus (Mitarb.); Rexrodt, Günter (Mitarb.); Rüttgers, Jürgen (Mitarb.); Zehetmair, Hans (Mitarb.) |
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Institution | Deutschland / Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie; Rat für Forschung, Technologie und Innovation |
Titel | Kompetenz im globalen Wettbewerb. Perspektiven für Bildung, Wirtschaft und Wissenschaft. Feststellungen und Empfehlungen. |
Quelle | Bonn: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (1998), 59 S. |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
Schlagwörter | Bildungspolitik; Gesellschaftspolitik; Internationaler Wettbewerb; Wirtschaftspolitik; Wissenschaftspolitik; Auswirkung; Deutschland |
Abstract | Die Publikation - im Ergebnis der Arbeit des Rats für Forschung, Technologie und Innovation entstanden - gibt wichtige Positionen zu Fragen der Kompetenzentwicklung sowie des globalen Wettbewerbs wieder und enthält Handlungsempfehlungen für Bildung, Wirtschaft und Wissenschaft. Damit Deutschland im globalen Wettbewerb, der nicht nur den wirtschaftlichen Bereich, sondern auch Wissenschaft, Kultur und Bildung umfasst, bestehen kann, muss insbesondere die Entwicklung der wirtschaftlichen und technologischen Kompetenz gefördert werden. Dazu ist u. a. das leistungsfähige Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungssystem zu nutzen. In der Publikation werden die bildungs- und gesellschaftspolitische, die wirtschaftliche sowie die wissenschaftliche und technologische Dimension der Kompetenzentwicklung herausgearbeitet. Für die Berufsbildung wird die Empfehlung ausgesprochen, sie weiter beschleunigt zu modernisieren und Schlüsselkompetenzen stärker als bisher in die Aus- und Weiterbildung zu integrieren, die Berufsbilder an die technische Entwicklung anzupassen und die Ausbildungsordnungen flexibel zu gestalten. Forschungsmethode: anwendungsorientiert. (BIBB). |
Erfasst von | Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn |
Update | 2000_(CD) |