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Autor/inHeitger, Marian
TitelInterdisziplinarität: ihr Mißverständnis - ihre mögliche Rechtfertigung.
QuelleAus: Interdisziplinäre Verflechtungen und interdisziplinäre Differenzierungen. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (1998) S. 92-101Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 9
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildung; Erziehung; Pädagogik; Pädagogische Forschung; Ich; Bildung; Deutschland; Erziehung; Ganzheit; Ich; Lernen; Pädagogik; Schule; Spezialisierung; Unterricht; Lehren; Interdisziplinarität; Schule; Lernen; Lehren; Methodik; Unterricht; Ganzheit; Interdisziplinarität; Spezialisierung; Kant, Immanuel; Deutschland
AbstractDer Autor formuliert folgende Thesen zur Interdisziplinarität: "1. Interdisziplinarität ist keine neue Disziplin, die methodisch diszipliniertes Denken überflüssig macht oder ersetzt. 2. Interdisziplinarität ist pädagogisch nur zu legitimieren, wenn sie die methodisch-disziplinierte Entfaltung der Vernunft im Denken zu ihrer Absicht hat. 3. Interdisziplinarität ist keine eigene Methode, sondern folgt dem pädagogischen Prinzip, wenn das Ich als Subjekt anerkannt und als Bedingung der Möglichkeit des Fragens gesehen wird und seine Entfaltung gemeint ist. 4. Pädagogik selbst ist eine interdisziplinäre Disziplin, weil sie die Lehrbarkeit der verschiedenen Fächer thematisiert und als Methode dem Unterricht verbindlich vorschreibt. 5. Als Wissenschaft ist sie jene Disziplin, die nach den Bedingungen der Möglichkeit von Lehren, Lernen, Erziehung und Bildung fragt. 6. Die Fähigkeit und Bereitschaft zum interdisziplinären Dialog kennzeichnet Bildung. In ihm erweist sich der Mensch in der Universalität seines unbeendbaren Fragens, im Bewußtsein seiner Grenze gleichzeitig. (DIPF/ Sch.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2000_(CD)
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