Die "Lehrer-Interessen-Skalen" (LIS). Ein Instrument für Forschung und Laufbahnberatung.

Autor/in	Mayr, Johannes
Titel	Die "Lehrer-Interessen-Skalen" (LIS). Ein Instrument für Forschung und Laufbahnberatung.
Quelle	Aus: Abel, Jürgen (Hrsg.): Pädagogisch-psychologische Interessenforschung in Studium und Beruf. Münster u.a.: Waxmann (1998) S. 111-125Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 29; Tabellen 8
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-89325-622-9
Schlagwörter	Forschungsergebnis; Forschungsmethode; Zufriedenheit; Beratung; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Interesse; Lernverhalten; Beruf; Berufslaufbahn; Berufsanalyse; Studienwahl; Studienmotivation; Studienfach; Studentenforschung; Übergang Studium - Beruf; Tätigkeitsfeld; Vortrag; Student; Österreich
Abstract	Der Autor beschreibt die Konstruktion der Lehrer-Interessen-Skalen, die der Laufbahnberatung von jungen Menschen dienen, die das Lehramtsstudium anstreben, und stellt die in den Zusammenhang allgemeiner Interessentheorien. Dabei wird davon ausgegangen, daß das Interesse, das jemand seinen beruflichen Tätigkeiten entgegenbringt, als wichtige personale Bedingung des Erfolgs und der Zufriedenheit im Beruf gelten kann. Die im Beitrag vorgestellten "Lehrer-Interessen-Skalen" (LIS) wurden entwickelt, um solche für den Lehrerberuf relevanten, tätigkeitsbezogenen Interessen zu erfassen, und zwar für Forschungszwecke ebenso wie für die Laufbahnberatung. Um die Übersichtlichkeit zu verbessern, folgt die Darstellung dieser Befunde aus einigen Studien dem beruflichen Werdegang eines Lehrers von der Studienwahl über das Studium bis hinein in die ersten Jahre seiner beruflichen Arbeit. Inhalt: 1. Einleitung. - 2. Aufbau und theoretischer Hintergrund. - 3. Testtheoretische Analysen und inhaltliche Befunde (Fragebogen und Stichproben, Tätigkeiten und Tätigkeitsbereiche von Lehrern, Studienwahl, das Studium, die ersten Jahre im Beruf, zur Stabilität der Lehrer-Interessen). - 4. Zusammenfassung und Ausblick. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2000_(CD)