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Autor/inn/enReinberg, Alexander; Rauch, Angela
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelBildung und Arbeitsmarkt.
Der Trend zur höheren Qualifikation ist ungebrochen.
QuelleNürnberg: Inst. für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (1998), 14 S.Verfügbarkeit 
ReiheIAB-Werkstattbericht. 15/1998
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0942-1688
SchlagwörterArbeitslosigkeit; Arbeitsmarktchance; Berufliche Qualifikation; Qualifikationsstruktur; Facharbeiter; Akademiker; Entwicklung; Geschlechterverteilung; Absolvent; Berufsfachschule; Ungelernter Arbeitnehmer
AbstractDer Beitrag aktualisiert den IAB-Werkstattbericht Nr. 15/1997 ("Bildung zahlt sich immer noch aus") für den Zeitraum 1995 bis 1997. Es wird festgestellt, daß der qualifikatorische Strukturwandel im Beschäftigungssystem sich seit Mitte der 90er Jahre weiter fortgesetzt hat. Die grundlegenden Entwicklungslinien verliefen auffällig stabil und sind in West- und Ostdeutschland weitgehend identisch. Allerdings klafft die Schere der Beschäftigungsmöglichkeiten zwischen unteren und oberen Qualifikationsebenen im Osten nach wie vor weit stärker auseinander als im Westen. Während Hoch- und Fachhochschulabsolventen auch nach 1995 erneut Arbeitsplätze hinzugewinnen konnten, verschlechterten sich die Arbeitsmarktchancen von Personen ohne abgeschlossene Berufsausbildung weiter. Im Jahre 1997 war im Westen fast jeder Vierte und im Osten mehr als die Hälfte aller Personen ohne Berufsabschluß arbeitslos. Aber auch die mittleren Qualifikationen werden immer stärker von dem Beschäftigungsabbau erfaßt. Männer sind von der Beschäftigungskrise stärker betroffen als Frauen. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1975 bis 1997. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2000_(CD)
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