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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchumann, Werner
TitelFachdienste zur beruflichen Eingliederung von Personen mit einer sog. geistigen Behinderung als Brücke zum allgemeinen Arbeitsmarkt.
QuelleAus: Gemeinsam leben, lernen und arbeiten : Perspektiven gemeinsamer Erziehung / hrsg. von Klaus Hasemann u. Wolfgang Podlesch. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (1998) S. 184-191Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterSelbstbestimmung; Förderungsmaßnahme; Soziale Kompetenz; Arbeitsmarkt; Arbeitsplatz; Berufliche Integration; Arbeitsassistenz; Gestaltung; Geistig Behinderter; Fachdienst; Baden-Württemberg; Reutlingen
AbstractDas Reutlinger Modellprojekt wurde 1990 - 1995 in Trägerschaft der Evang. Fachhochschule für Sozialwesen Reutlingen im Auftrag des Bundsarbeitsministeriums und des Landeswohlfahrtsverbandes Württemberg-Hohenzollern (Hauptfürsorgestelle) durchgeführt. Das Projekt orientierte sich an den Forderungen der Integrationsbewegung nach Nichtaussonderung von Menschen mit Behinderungen, italienischen Erfahrungen und dem Normalisierungskonzept. Ziel des Vorhabens war es: - Personen mit schweren Behinderungen bei der Vermittlung in reguläre Arbeitsverhältnisse zu unterstützen und ihnen begleitende Hilfen am Arbeitsplatz anzubieten, - Kontakte zu Betrieben aufzubauen, sie zu beraten und in der Einarbeitung der neuen Mitarbeiter zu unterstützen, - die Öffentlichkeit für die Arbeits- und Lebenssituation von Menschen mit einer geistigen Behinderung zu sensibilisieren. Zur Umsetzung dieser Ziele wurde ein Fachdienst aufgebaut (2-3 Eingliederungsberater/innen, eine Sekretariatsstelle), dessen Arbeit von einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin (50%-Stelle) begleitet und in zwei Berichten dokumentiert wurde. Ein Beirat, dem wichtige Repräsentanten der regionalen Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik sowie Vertreter/innen der Selbsthilfebewegung angehörten, unterstützte die Arbeit des Fachdienstes und der Projektleitung, die von zwei Kollegen der Fachhochschule übernommen wurde. Nach Abschluß der Projektphase wurde der Berufsbegleitende Dienst in eine Regeleinrichtung überführt und entsprechende "Fachdienste zur beruflichen Eingliederung von Personen mit Behinderungen" (FEB) im Einzugsbereich des Landeswohlfahrtsverbandes flächendeckend in allen Landkreisen aufgebaut. (Orig.).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2000_(CD)
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