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Autor/inFuchs, Eberhard
TitelFrühförderung für blinde und sehbehinderte Kinder. Das Konzept der Blindeninstitutsstiftung.
QuelleAus: Gemeinsam leben, lernen und arbeiten : Perspektiven gemeinsamer Erziehung / hrsg. von Klaus Hasemann u. Wolfgang Podlesch. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (1998) S. 71-79Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterFörderungsmaßnahme; Kind; Frühförderung; Schwerpunktbildung; Blindheit; Mehrfachbehinderung; Sehbehinderung; Stiftung
AbstractDas Thema "Frühförderung für blinde und sehbehinderte Kinder" scheint sich auf den ersten Blick unserem Generalthema nicht unterzuordnen. Die Frühförderung aber, wie wir sie verstehen und durchführen, findet grundsätzlich nicht in Institutionen statt, sondern arbeitet ausschließlich mobil, - in der natürlichen Umgebung des Kindes, - in der Familie, - im Regelkindergarten, also im originären Umfeld des Kindes und damit im Erziehungsumfeld aller, auch nichtbehinderter Kinder. Wir befinden uns damit also im Thema "Gemeinsam leben, lernen und arbeiten". Meine Ausführungen beziehen sich auf einen ganz spezifischen - zahlenmäßig sehr kleinen - Personenkreis mit einer ganz speziellen Behinderung. Die Frage ist: "Kann denn dieser Personenkreis nicht auch von zentralen, allgemeinen Frühförderstellen betreut werden, braucht es denn tatsächlich ganz spezifische Angebote? Genügt nicht eine gelegentliche Beratung durch ausgebildete Blindenlehrer?" Dies ist eine alte, immer wiederkehrende Frage, immer kontrovers diskutiert und auch immer kontrovers beantwortet. Ich berichte aus der Praxis in Bayern, speziell von der Frühförderung der Blindeninstitutsstiftung mit Sitz in Würzburg. (Orig.).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2000_(CD)
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