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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKaempf-Jansen, Helga
Titel"Ach wie niedlich".
- oder d. allmaehl. Verkuschelung d. Welt. Zur Antropomorphisierung von Lebewesen u. Dingen.
QuelleIn: Kunst + Unterricht, (1986) 103, S. 12-15Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0023-5466; 0170-6225; 0931-7112
SchlagwörterKindchenschema; Bilderbuch; Spielzeug; Grundschule; Primarbereich; Didaktische Grundlageninformation; Arbeitsblatt; Sehen; Tier; Kitsch; Kunstunterricht; Visuelle Kommunikation; Anthropomorphismus; Didaktische Erörterung; Lorenz, Konrad
AbstractIn vier Aspekten wird sich mit dem Niedlichen auseinandergesetzt: 1. Es gibt allgemeine Formen des beseelten Sehens, der Verlebendigung von Dingen, sowohl bei Erwachsenen (physiognomischen Sehen) als auch bei Kindern (Animismus); hier geht es um die bewusste Herstellung 'beseelter' Gegenstaende, der Anthropomorphisierung. 2. Wahrnehmbare Merkmale, die dem 'Kindchenschema' entsprechen und Emotionen und Empfindungenwecken, sind u. a. bestimmte Posen, Gestiken, Mimiken, haptische Merkmale - das Weiche, etc. Das Kindlichsein wird - stilisiert - zum Ausdruck gebracht. 3. Historisch betrachtet ist festzustellen, dass sich die aesthetischen Merkmale zunehmend verniedlichten. Die anthropomorphisierten Darstellungen erschienen erstmals in trivialisierten Bilderbuchdarstellungen der 20er Jahre (Haeschenschule). 4. Anthropomorphisierte Wesen sind allseits bekannt und werden oft multimedial vermarktet. Grundlage der unterrichtlichen Behandlung dieses Themas sind zwei Arbeitsblaetter. Aufgefuehrt sind denkbare Arbeitsauftraege sowie Praxisangebote.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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