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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Das Spannungsverhältnis zwischen individueller und gemeinsamer Förderung in der Sekundarstufe und die praktischen Möglichkeiten der Gestaltung und Planung des Unterrichts.
Quelle
Aus: Preuss-Lausitz, Ulf (Hrsg.); Maikowski, Rainer (Hrsg.): Integrationspädagogik in der Sekundarstufe. Gemeinsame Erziehung behinderter und nichtbehinderter Jugendlicher.Weinheim: Beltz (1998) S. 218-233Verfügbarkeit
Integration im Sekundarbereich erfordert unterschiedliche Formen der Differenzierung (Differenzierung der Ziele, der Inhalte, der Methoden und der Materialien). Nach einer Betrachtung verschiedener Modelle der Binnendifferenzierung (Klafki, Feuser/Meyer) wenden sich die Autoren den organisatorischen Voraussetzungen und methodisch-praktischen Möglichkeiten des gemeinsamen Unterrichts in der Sekundarstufe zu. Dabei betrachten sie Schulorganisationsstrukturen, Unterrichtsverteilung, Stundenplanung, Teamteaching und Schule aus der Sicht der SchülerInnen. Nach diesem Blick auf die Voraussetzungen des gemeinsamen Unterrichts zeigen die Verfasser am Beispiel zieldifferent zu unterrichtender Schüler, wie Gedanken gemeinsamen und individualisierten Lernens in die Unterrichtsplanung einbezogen werden können. (BIL/Kr).
Erfasst von
Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update
1999_(CD)
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Dicke, Gerda; Maikowski, Rainer: Das Spannungsverhältnis zwischen individueller und gemeinsamer Förderung in der Sekundarstufe und die praktischen Möglichkeiten der Gestaltung und Planung des Unterrichts. .
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