Umsetzungsstrategien für die integrative Schule der Zukunft.

Autor/in	Preuss-Lausitz, Ulf
Titel	Umsetzungsstrategien für die integrative Schule der Zukunft.
Quelle	Aus: Rosenberger, Manfred (Hrsg.): Schule ohne Aussonderung. Idee, Konzepte, Zukunftschancen. Pädagogische Förderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder und Jugendlicher. Berlin; Neuwied: Luchterhand (1998) S. 66-88Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Integrative Beschulung; Beratungsstelle; Schulische Integration; Finanzierung; Netzwerk; Rahmenbedingung; Unterstützung; Zukunft; Förderzentrum; Integrationsberater; Ombudsmann
Abstract	Der Autor betrachtet die Integration von Kindern / Jugendlichen mit Behinderungen einerseits als Teil der Modernisierung von Schulen und andererseits als Motor der Veränderung derselben. Von den integrativen Schulen erwartet er, daß sie sich als Teil eines Netzes verstehen, welches die Ebenen "guter Unterricht", "Schulgemeinde", "Schule im Wohnumfeld", "regionale bildungspolitische Realität" und "landespolitische Vorgaben" verbindet. Er hält drei vermittelnde Einrichtungen - einen Ombudsmann für die Kinder mit Behinderungen in der Einzelschule, einen Integrationsberater im Kreis oder Stadtteil, ein Förder- und Beratungszentrum pro Kreis oder Stadtteil - für besonders hilfreich bei der Kooperation der verschiedenen "Ebenen" und beschreibt kurz deren Aufgaben. Nach seinen Ausführungen über die integrative Schule als Schule der Zukunft wendet sich der Verfasser den Kosten gemeinsamer Erziehung zu. Er nennt Zahlen (Vergleich Grundschule - Sonderschule) und führt sieben Kostenbereiche an, die einen Vergleich erst ermöglichen. Im Ausblick werden Perspektiven der Weiterentwicklung der schulischen Integration dargestellt. (BIL/Kr).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	1999_(CD)