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Sonst. PersonenEcarius, Jutta (Hrsg.)
TitelWas will die jüngere mit der älteren Generation?
Generationenbeziehungen in der Erziehungswissenschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: What does the younger generation want from the older generation? : generation relations in education science.
QuelleOpladen: Leske u. Budrich (1998), 262 S.
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BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8100-1949-6
DOI10.1007/978-3-663-11816-9
SchlagwörterBildung; Erziehung; Sozialisation; Generationenbeziehung; Familie; Schule; Technologische Entwicklung; Migration; Soziale Dienste; Altern; Lebenslanges Lernen; Altenarbeit; Alter Mensch; Jugendlicher; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
AbstractDie Beiträge des Sammelbandes diskutieren den Wandel von Erziehung und Bildung vor dem Hintergrund zunehmender gesellschaftlicher Differenzierung. Durch die Veränderungen in den Generationsbeziehungen und Generationsverhältnissen rückt das Generationenthema dabei wieder stärker in den Vordergrund, so eine Ausgangsthese. Alle Generationen sehen sich dabei im Moment mit der Anforderung konfrontiert, Lern- und Bildungsprozesse als nie abgeschlossen zu betrachten und sich technischen Innovationen aktiv zu stellen. Greift man die Dimension des Alters und der Generationen auf, wird deutlich, daß es sich bei dieser Kategorie um eine Dimension handelt, die sich nicht mehr in bestehende Debatten einfügen läßt, vielmehr neue Zugangsweisen erforderlich macht, um eine Offenheit für mehrdimensionale Argumente zu ermöglichen. In einem ersten Teil setzen sich die Autoren daher zuerst aus theoretischer Perspektive mit dem Thema auseinander und skizzieren v. a. sozialwissenschaftliche Positionen zum Thema "Generationen". Im zweiten Teil des Bandes gehen die Autoren stärker auf pädagogische Handlungsfelder ein. Bearbeitet werden etwa Fragen im Rahmen einer Umkehrung von Lernprozessen durch neue Medien, das Verhältnis von Migration und Generation, Fragen pädagogischer Generationsverhältnisse in der Schule, die am Beispiel eines Gymnasiums in den neuen Bundesländern dargestellt werden sowie Aspekte familialen Wandels im intergenerativen Vergleich. (rk).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update1999_(CD)
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