Schule als ökologischer Lernort.

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Autor/in	Landsberg-Becher, Johann-Wolfgang
Titel	Schule als ökologischer Lernort.
Quelle	In: Pädagogik (Weinheim), 42 (1990) 12, S. 44-47Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0933-422X
Schlagwörter	Allgemeinbildung; Schule; Didaktische Grundlageninformation; Fachdidaktik; Fächerübergreifender Unterricht; Umweltschutz; Ökologie
Abstract	Schon seit 20 Jahren wird eine fächerübergreifende Umwelterziehung gefordert. Heute ist der Umweltschutz in den Lehrplänen einzelner Fächer berücksichtigt, doch angesichts der globalen ökologischen Krise ist dies zu wenig. Zu fordern ist die Einrichtung des Faches "Ökologische Grundbildung". Aspekte der Ökologie dürfen nicht tradierten Schulfächern zugeordnet werden, zumal für ethische und juristische Fragen keine geeigneten Fächer vorhanden sind. Umweltbildung muß fester Bestandteil der Allgmeinbildung sein, traditionelle Werthaltungen sind zu überprüfen, die Rolle des Menschen auf der Erde ist neu zu definieren. Allerdings ist Schule mehr als Unterricht. So kann in der Schule darauf geachtet werden, daß keine umweltbelastenden Materialien benutzt werden. Der Papierverbrauch ist einzuschränken, bei der Reinigung sind biologische Reinigungsmittel zu verwenden. Die Schule muß, um glaubhaft zu sein, ein vorbildliches Beispiel für den Umweltschutz sein. (HIBS/Brü).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1997_(CD)

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