Fraktur. Zur Arbeit mit einer alten Druckschrift.

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Autor/in	Hansen, Sven E.
Titel	Fraktur. Zur Arbeit mit einer alten Druckschrift.
Quelle	In: Lehrer-Journal. Sonderschulmagazin, 12 (1990) 7-8, S. 21-22Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0930-696X
Schlagwörter	Schuljahr 07; Schuljahr 08; Arbeitsmethode; Unterrichtsentwurf; Arbeitsblatt; Unterrichtsmaterial; Unterricht; Deutschunterricht; Fächerübergreifender Unterricht; Geschichtsunterricht; Frakturschrift; Lesekompetenz; Schriftbild; Schriftliche Kommunikation; Sonderschule; Sonderschulwesen; Druckschrift; Lernbehinderter; Mueller, Heiner
Abstract	Die gotische Schrift entstand im 13. Jahrhundert in Deutschland, wurde bis in dieses Jahrhundert im Buchdruck verwendet und 1941 von den Nationalsozialisten verboten. Da einige Buchstaben einander sehr ähnlich sind, haben die Schüler hiermit Differenzierungsschwierigkeiten; dennoch können sie aber diese Schrift im allgemeinen schnell erlernen. Vorgestellt wird eine Einführungsstunde in das Erlernen dieser Schrift, die auch heute noch benutzt wird. Zu den Lernhilfen gehören Druckbeispiele (abgedruckt) und ein Arbeitsblatt mit dem Alphabet in Frakturschrift (Kopiervorlage abgedruckt). Der Unterrichtsverlauf wird skizziert. Das Lesen dieser Druckschrift ist auch für den Geschichtsunterricht sinnvoll. Vorschläge zur Weiterarbeit werden gemacht: Anwendungsbeispiele von Frakturschrift sollen gesucht werden; Lesen der "Lesemappe in Fraktur" des Autors Heiner Müller etc. (HIBS/Df).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1997_(CD)

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