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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Ergaenzungsband zu dem Bulletin CILA Nr. 50 beinhaltet Artikel, die bereits in Form von Postern anlaesslich der "Journées suisses de linguistique appliquée" in Neuchâtel vom 17. bis 19. Maerz 1989 ausgestellt wurden. Das vielfaeltige Themenspektrum der 13 Aufsaetze umfasst Fremdsprachendidaktik, Grammatik sowie Fremdsprachenerwerb unterschiedlicher Alters- und Leistungsstufen. Franz Andres liefert im ersten Artikel, "Das Projekt 'Unterrichtssprache Franzoesisch/Deutsch'" (S. 8 - 20) Vorschlaege zur Realisierung eines zweisprachigen Unterrichts. Die Meinungen zukuenftiger Englischlehrer zum Fremdsprachenunterricht, der sich vor allem durch Lernerzentriertheit auszeichnet, stellt Heather Murray vor: "Tracing the Development of Language Awareness in EFL Teacher Trainers" (S. 21 - 28). Mit "And what Do the Learners Think?" (S. 29 - 37) ueberschreibt Silvia Kuebler ihre Untersuchung zu unterschiedlichen Lerngewohnheiten sowie der Diskrepanz zwischen vermitteltem und erlerntem Stoff. Grammatikfehler fortgeschrittener Deutschlerner - ausgeloest durch allgemeingueltige Regeln - werden von Erika Diehl in "Erwerbsstrategien fortgeschrittener DaF-Lerner untersucht am Beispiel der Deklination" (S. 38 - 44) vorgestellt. Es folgt ein Vorschlag zur Gestaltung des Anfangsunterricht mit Kindern unterschiedlicher Nationalitaeten von Françoise Redard Abu-Rub: "Aujourd'hui, un enfant non francophone est arrivé dans ma classe... Un niveau-seuil à l'usage des maîtres dans cette situation ou la problématique d'un niveau-seuil trilingue" (S. 45 - 51). Die 'Zeit' im Fremdsprachenunterricht steht im Mittelpunkt des Beitrags "Réflexions fragmentaires sur la notion de temps en didactique des langues" (S. 52 - 60) von René Richterich. Die folgenden drei Aufsaetze befassen sich mit dem Erlernen einer Sprache im Kindesalter; angesprochen werden die Phaenomena der Wiederholung: "Le rôle de la répétition dans le passage des énoncés à un mot aux énoncés à deux mots" (S. 61 - 73) von Edy Veneziano, der Gliederung eines Satzes: "La segmentation comme conceptualisation de la phrase chez l'enfant" (S. 74 - 82) von Chantal Tieche Christinat und der Produktion eigener Satzteile bis hin zu vollstaendigen Saetzen: "Comment les enfants de quatre à dix ans s'y prennent pour produire des énoncés qu'ils considèrent comme déviants?" (S. 83 - 91) von Joanna Berthoud-Papandropoulou. In einem Beitrag zur Psycholinguistik beleuchten Sonia Corradini und Lucien Barrelet metalinguistische Faehigkeiten Schizophrener: "La réflexion métalinguistique chez les schizophrèns" (S. 92 - 101). René Jeanneret und Françoise Redard Abu-Rub berichten in dem Artikel "Une entrée phonologique par pictogrammes pour les synthétiseurs de parole à l'usage des handicapés moteurs cérébraux" (S. 102 - 117) ueber den erfolgreichen Versuch, eine Sprache mit Hilfe von Zeichen zu lernen. Wie die Intonation des deutschen Satzes verlaeuft und welche Faktoren sie beeinflussen, untersucht Sybille Vater in ihrem Bericht: "L'architecture mélodique de la phrase complexe allemande: possibilités et limites. Etude de phonostylistique expérimentale et appliquée" (S. 118 - 126). Bruno de Bessé praesentiert Hilfsmittel zur Vereinfachung von Uebersetzungen: "Le traducteur et les dictionnaires automatiques" (S. 127 - 130).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
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1996_(CD)
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0251-7256; 0259-1383
Actes des Journées suisses de linguistique appliquée II. Neuchâtel, 17 - 19 mars 1989. (Themenheft). 1990.
2789403
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