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Autor/inWoehrl, Hans-Georg
TitelDer Erfolg beruflicher Rehabilitationsmassnahmen bei aelteren Rehabilitanden.
QuelleIn: Sozialer Fortschritt, 39 (1990) 2, S. 45-50Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0038-609X
SchlagwörterÄlterer Arbeitnehmer; Erfolgskontrolle; Berufliche Rehabilitation; Berufsförderungswerk; Rehabilitand; Absolvent; Erfolgskontrolle; Berufschance; Bildungsadäquate Beschäftigung; Berufliche Rehabilitation; Quantitative Angaben; Berufsförderungswerk; Absolvent; Rehabilitand; Älterer Arbeitnehmer
AbstractForschungsmethode: empirisch, Befragung. "Aeltere sind bei laengerfristigen beruflichen Rehabilitationsmassnahmen deutlich unterrepraesentiert. Ihre Eingliederungschancen liegen zwar etwas unter denen von Juengeren mit vergleichbarer Ausbildung, sind aber dennoch als gut zu bewerten. Von den zum Ende der Ausbildung ueber 40jaehrigen Absolventen des BFW Heidelberg der Jahre 1984-1987 waren 1 1/2 bis 2 1/2 Jahre nach Ende der Ausbildung 77% berufstaetig. Bei vergleichbar ausgebildeten juengeren Rehabilitanden waren es 79 %. 75 % waren ausbildungsgemaess, 84% behinderungsgemaess beschaeftigt. Insgesamt gesehen war die Beschaeftigungsqualitaet gut, wenn auch etwas schlechter als bei den Juengeren. Bei den Juengeren hatte die BFW-Ausbildung haeufiger als bei den Aelteren Verbesserungen der beruflichen Stellung, des Einkommens und der Lebenssituation zur Folge. Dies haengt vermutlich damit zusammen, dass ihre Ausgangssituation, vor allem ihre betriebliche Stellung schlechter war und somit eher Verbesserungen moeglich waren. Bei den Aelteren konnte trotz der beruflichen Rehabilitation haeufiger die vor dem Eintritt der gesundheitlichen Einschraenkungen vorhandene Qualitaet der Beschaeftigung nicht wieder erreicht werden. Dennoch ist die Bilanz auch bei den Aelteren ueberwiegend positiv. Knapp die Haelfte konnte sich zumindestens teilweise verbessern. Zwischen den verschiedenen Untergruppen der ueber 40jaehrigen gab es nur geringe Unterschiede im Hinblick auf den Anteil Wiedereingegliederter. Auch bei den Schwerbehinderten unter ihnen waren noch 64% der Befragten zum Zeitpunkt der Befragung berufstaetig." (Autorenreferat).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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