Woerterlernen, aber wie? Zur Umsetzung von Helga Estors "Spracherwerb statt Woerterkenntnis" in der Sekundarstufe.

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Autor/in	Spoerl, Friedrich
Titel	Woerterlernen, aber wie? Zur Umsetzung von Helga Estors "Spracherwerb statt Woerterkenntnis" in der Sekundarstufe.
Quelle	In: Praxis des neusprachlichen Unterrichts, 37 (1990) 3, S. 259-263Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch; englische Zitate
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7085; 0938-8001
Schlagwörter	Holistischer Ansatz; Gedächtnis; Lernpsychologie; Situationsansatz; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Affektives Lernen; Kognitives Lernen; Didaktik; Didaktische Grundlageninformation; Methodik; Idiomatik; Kollokation; Linguistik; Sprachkompetenz; Wortschatz; Wortschatzarbeit; Fremdsprachenunterricht; Vokabellernen; Englisch; Bedeutung
Abstract	Der Beitrag knuepft an einen Aufsatz von Helga Estor in PRAXIS 4/1989, S. 38ff. an, worin Grundlagen fuer einen effektiven Wortschatzerwerb im Fach Englisch gelegt wurden. Es handelte sich dabei um das Lernen von Kollokationen, die in thematische, situative Einheiten gegliedert wurden, die sogenannten "vocab sheets". Auf dieser Basis entwickelt der Autor Anregungen fuer die Unterrichtspraxis der Sekundarstufen I und II. Es wird nachgewiesen, dass sich die von Estor erhobenen Forderungen nach ganzheitlichem Lernen (linke und rechte Hirnhaelfte werden gleichermassen beteiligt) realisieren lassen, weil sowohl analytische Faehigkeiten ausgebildet als auch affektives Lernen gefoerdert werden.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1996_(CD)

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