Leseschulung im Franzoesischunterricht.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Rueck, Heribert
Titel	Leseschulung im Franzoesischunterricht.
Quelle	In: Praxis des neusprachlichen Unterrichts, 37 (1990) 3, S. 279-287Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch; französische Zitate
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7085; 0938-8001
Schlagwörter	Hypothesenbildung; Methode; Kreativität; Psychologie; Leseverhalten; Sekundarstufe II; Interaktion; Motivation; Didaktische Grundlageninformation; Leistungskurs; Intensives Lesen; Kurzgeschichte; Literatur; Psycholinguistik; Roman; Sprachfertigkeit; Text; Textanalyse; Textarbeit; Textauswahl; Fremdsprachenunterricht; Französisch; Extensives Lesen; Leseverstehen; Leseübung; Effizienz; Interpretation
Abstract	Ausgehend von der Frage, ob Schueler wirklich die noetigen Fertigkeiten besitzen, um Texte in der Fremdsprache mit Gewinn zu lesen, wird anhand von fuenf Doppelstunden ein Modell zur Leseschulung praesentiert. Durchgefuehrt wurde es in einem Leistungskurs Franzoesisch mit sehr heterogener Zusammensetzung hinsichtlich des Leistungsniveaus. Wenn man davon ausgeht, dass Lesen ein interaktiver, kein einseitiger Vorgang ist, wenn extensives und intensives Lesen gleichermassen gefoerdert werden sollen, bedarf es einer neuen Methodik, die die Kreativitaet des Lesens foerdert. Dabei wird beispielsweise der Anfang des (literarischen) Textes zunaechst einmal ueber eine Kassette vorgestellt; dann folgen eine Phase stillen Lesens, Hypothesenbildungen, Vortragen der Ergebnisse etc. Alle Stunden werden im Detail nachgezeichnet und durch Vorschlaege fuer moegliche Hausaufgaben ergaenzt. Insgesamt wird das Modell als erfolgreich beurteilt; es erscheint geeignet, auch fuer umfangreichere Texte, z. B. Romane, angewandt zu werden.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1996_(CD)

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