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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Forschungsmethode: beschreibend, historisch. "Ausgehend von der Frage, ob maennliche ungelernte Jugendliche analog zu ihrer Situation auf dem Arbeitsmarkt auch im beruflichen Schulwesen einem Reservemechanismus unterworfen sind, werden formale Kriterien von Schule und Unterricht untersucht. Der thematisierte Zeitraum entspricht der Phase der klassischen Teilzeitberufsschule im Dualen Ausbildungssystem. In der berufspaedagogischen Diskussion ist besonders auf die Kluft zwischen Programmatik, Anspruechen, Zielen, Postulaten und Rechtsnormen und schulpraktischer Realitaet hinzuweisen. So gelang es in den ersten fuenfzig Jahren nur punktuell, auch diese Jugendlichen in Fortbildungsschulen zu zwingen und in den weiteren fuenfzig Jahren uebten sich die Ungelernten im Unterlaufen des Schulbesuches. Die Groessenordnung des Problems kehrte sich formal betrachtet in dem Zeitraum um: Aus dem Regelfall des Ungelerntseins wurde ein Randgruppenproblem. Allerdings ist gerade mit Blick auf die heutigen Vollzeitformen in der Grauzone zwischen Rehabilitation und anerkannter Ausbildung von der realen Reservefunktion dieser Gruppe im Berufsbildungssystem auszugehen, somit sind die potentiellen Ungelernten in Massnahmekarrieren und Lehrberufen zu thematisieren." (Autorenreferat).
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