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Autor/inWerner, Rudolf
TitelNeue Ausbildungsberufe setzen sich durch.
Eine statistische Analyse.
QuelleIn: Gewerkschaftliche Bildungspolitik, (1990) 6, S. 139-145Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterFrau; Beruf; Berufsausbildung; Elektrotechnik; Frau; Handwerk; Industrie; Auszubildender; Statistik; Berufsbildung; Entwicklung; Reform; Einzelhandel; Ausbildungsberuf; Ausbildungsordnung; Bestandsaufnahme; Arzthelfer; Elektroberuf; Metallberuf; Vorbildung; Metalltechnik; Industrie; Berufsausbildung; Berufsbildung; Beruf; Ausbildungsordnung; Ausbildungsvertrag; Arzthelfer; Ausbildungsberuf; Einzelhandel; Elektroberuf; Elektrotechnik; Handwerk; Metallberuf; Neuer Beruf; Statistik; Bestandsaufnahme; Entwicklung; Quantitative Angaben; Reform; Auszubildender
AbstractForschungsmethode: beschreibend, deskriptive Untersuchung, deskriptive Statistik. In diesem Beitrag werden im Rahmen einer statistischen Analyse die wichtigsten Entwicklungen im Bereich der neuen Ausbildungsberufe aufgezeigt. Fazit: "Die Umstellung auf die neuen industriellen Metall- und Elektroberufe ist bereits in den beiden ersten Jahren nach Erlass der Ausbildungsordnungen nahezu vollstaendig vollzogen worden, obwohl in der Regel dreijaehrige Uebergangsfristen vereinbart wurden. Im Metallbereich wurden zehn Prozent weniger Vertraege abgeschlossen als in den Vorjahren. Vor allem Klein- und Mittelbetriebe bilden nicht mehr aus, wobei als Grund haeufig allerdings nicht die Neuordnung angegeben wird. In den Elektroberufen ist die Situation guenstiger. Die Zahl der Auszubildenden ist trotz zurueckgehender Schulabgaengerzahlen ungefaehr gleichgeblieben. Die Umstellung ist zu 95 Prozent realisiert. Bei den neuen Berufen haben vor allem die generell ausgerichteten (Betriebstechnik, Produktionstechnik) hohe Anteile erzielt. Im Vergleich zum Maschinenschlosser ist die neue Fachrichtung Maschinen- und Systemtechnik geringer besetzt. Auch die neugeordneten handwerklichen Elektroberufe haben die Auszubildendenzahlen halten koennen, obwohl gerade das Handwerk von der demographischen Entwicklung besonders betroffen ist. Im Einzelhandel ist eine erhebliche Umschichtung zum dreijaehrigen Beruf Kaufmann/Kauffrau im Einhelhandel festzustellen. Mehr als zwei Drittel der Vertraege sind dreijaehrig. Entsprechend ging die Zahl der Abschluesse fuer den Verkaeufer(innen)beruf zurueck." (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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