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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Forschungsmethode: anwendungsorientiert, beschreibend. "Die in den 60er Jahren entwickelte Konzeption der beruflichen Rehabilitation in den Berufsfoerderungswerken hat sich auch waehrend der grossen Herausforderungen der 80er Jahre bewaehrt. Die zum Teil gravierenden Veraenderungen im Umfeld der beruflichen Rehabilitation in den vergangenen Jahren waren nicht immer positiv. Auf dem Hintergrund dieser Entwicklungen ist zu fragen, wie der heutige Standard der Berufsfoerderungswerke zu beurteilen ist und wie sich die berufliche Rehabilitation in den 90er Jahren weiterentwickeln wird. Der gesellschaftliche und technische Aenderungsprozess der letzten Zeit wird sich in den 90er Jahren mit seinen Auswirkungen auf die berufliche Bildung und die Behindertenpolitik eher noch verstaerken. Dieser Veraenderungsprozess wird noch mehr als in der Vergangenheit Anpassungen, aber auch innovative Entwicklungen erforderlich machen. Die an die Einrichtungen zu stellenden Anforderungen werden sich also erhoehen, und es wird zu erheblichen Umstrukturierungen auch in den Berufsfoerderungswerken kommen muessen." (Autorenreferat).
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0034-3536
Thrun, Manfred; Wittwer, Ulrich: Berufliche Rehabilitation gestern, heute und morgen am Beispiel der Berufsfoerderungswerke. 1990.
2788183
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