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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inAbbott, Gerry
TitelA new look at phonological "redundancy".
QuelleIn: ELT journal, 40 (1986) 4, S. 299-305Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0307-8337; 0951-0893
SchlagwörterEnglisch; Fehler; Fremdsprachenunterricht; Redundanz; Kontext; Fehler; Didaktische Grundlageninformation; Fonetik; Fonologie; Kontext; Redundanz; Ausspracheschulung; Fremdsprachenunterricht; Hörverständnis; Englisch
AbstractRedundanz sorgt im Englischen dafuer, dass 50 Prozent der im Sprachunterricht enthaltenen Informationen, statistisch gesehen, vom Hoerer vorausgesagt werden koennen. Dies hat dazu verleitet, die Fehlertoleranz in der Ausspracheschulung ueber Gebuehr zu strapazieren. An drei Beispielen zeigt der Autor, dass dies zum Zusammenbruch der Kommunikation fuehren oder diese ungebuehrlich belasten kann. Denn die Redundanz in der Sprache kann nur isolierte Faelle, nicht aber eine Haeufung von "Stoerschall" auffangen. Der Autor plaediert aber dafuer, die Schueler mit einer Vielfalt sprachlicher Varietaeten zu konfrontieren, damit sie lernen, die Botschaft ihrer Gespraechspartner zu dekodieren. Bei der Ausspracheschulung raet er, einen bestimmten Standard als Grundlage zu waehlen.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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