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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHagemaier, Hans E.
TitelDie Isopeptidbindung.
QuelleIn: Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht, 43 (1990) 2, S. 92-94Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0025-5866
SchlagwörterSachinformation; Fibrin; Haar; Isopeptid; Protein; Vogelfeder; Biochemie; Chemie; Chemische Bindung; Organische Chemie; Wolle
AbstractHaare, Wolle und Federn sind recht stabile Substanzen. Eine chemische Analyse zeigt, dass diese Stoffe aus Proteinen aufgebaut sind, u. a. aus Isopeptiden, die ihre hohe Stabilitaet einer speziellen Brueckenbildung, der Glutamyl-lysin-Querbruecke verdanken. Im vorliegenden Beitrag wird die neue, Fibrin stabilisierende Glu-Lys- Querbruecke vorgestellt, ihre Eigenschaften verdeutlicht und ihre Bedeutung fuer die Stabilisierung biologischer Substanzen - die Stabilitaet der Haut von Forelleneiern, die Blutgerinnung bei der Languste ueber Vernetzung des Fibrins durch Isopeptide u. a. - herausgearbeitet. Negative Folgern der Hitzesterilisation von Nahrungs- und Futtermitteln durch Bildung von Isopeptidbruecken sind eroertert.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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