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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Ausgangspunkt der vorliegenden Unterrichtsreihe ist die Ueberlegung, den Schuelern formale Elemente der Gestaltung erzaehlender Prosa im Zusammenhang bewusst zu machen. Die - natuerlich vereinfachte - bildhafte Vorstellung zur Vermittlung dieses Ziels ist folgende: Der Autor, etwa eines Romans, hat, ausgehend von einer Idee zu seinem Text, recherchiert und eine Fuelle von Material gesammelt. Er steht nun vor der formalen Aufgabe, das Material zu strukturieren. Dabei spielen die Strukturmerkmale erzaehlender Prosa eine Rolle. Im einzelnen sind dies die gestalterischen Fragen nach Figurenkonzeption, Zeit- und Raum- Struktur, Sprache und Erzaehlperspektive. Die Schueler sollen diese Prinzipien erkennen, und zwar hauptsaechlich durch Textarbeit. Das Thema wird aber nicht allein dadurch erschlossen. Alternativen sind die muendliche Erarbeitung von Texten auf der Grundlage eigener Leseerfahrungen sowie Schreibversuche der Schueler. Die Thematik erfordert eine gezielte Auswahl von Beispieltexten. Diese sind so zusammengestellt, dass sie einerseits den zu erarbeitenden Schwerpunkt repraesentieren, andererseits einen moeglichst hohen literarischen Wert haben. Das vorliegende Material enthaelt die genaue Unterrichtsplanung mit Lernzielen und Lehrmethoden, mit Leitfragen und Arbeitsauftraegen. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Strukturmerkmale erzaehlender Prosa.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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0178-0417
Elemente erzaehlender Prosa. 1990.
2782834
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